Hartz-IV-TV

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Hartz-IV-TV ist der übergeordnete Begriff für all die Doku-Soaps, welche im Zeitraum von 9:30 Uhr bis 20:00 auf RTL,RTL 2, 3HV und RTL 3D ausgestrahlt werden. Einige bekannte Soaps sind „Mitten im Leben“,„Teletubbies“ und „Familie im Brennpunkt“. Der Begriff leitet sich von den Doku-Soaps ab, welche hauptsächlich aus dem Leben der Hartz-IV-Empfänger berichten.

Lebensraum

Die Herkunft allen Übels

Der Lebensraum des Hartz-IV-TV reicht von Sat.1 bis hin zu RTL. Hartz-IV-TV gilt als tagaktiv; seine vergleichsweise langen Ruhephasen reichen von etwa 20:00 Uhr bis ca. 09:30 Uhr früh und haben sich damit dem Zeitraum angepasst, in dem durchschnittliche Hartz-IV-Empfänger schlafen (viele schlafen allerdings auch deutlich länger). Das Niveau des Hartz-IV-TV bewegt sich in aller Regel zwischen Meeresgrund und Gina-Lisa Lohfink, in Spitzenzeiten kommt es sich mit besonders eifrigen Digdris in die Quere. Jugendliche im Alter von acht bis 18 Jahren nehmen sich den Lifestyle der Hartzer als Vorbild und werden, genauso wie im Fernsehen, mit 12 Jahren schwanger, alkoholsüchtig, oder kurz gesagt, asozial. Wenn diese erste Schwelle zu Ruhm und Reichtum überschritten ist, dauert es nicht lange, bis eine Bewerbung an Mitten im Leben oder Familien im Brennpunkt abgeschickt wird.

Zoologische Einteilung & Eigenschaften

Hartz-IV-TV gehört zur Familie des Idioten-Fernsehens und beinhaltet die Unterarten Niveaulosigkeit, Unrealität und beides. Die Unterart Niveaulosigkeit teilt sich in mehrere Rassen auf, zu denen u. a. Pseudo-Dokus, Versager-Contests und Talkshows gehören. Alle drei sind für Menschen ab einem IQ von 60 auf ihre eigene Art unerträglich. Allen gemein ist jedoch, dass der Inhalt größtenteils aus grammatikfreiem Deutsch, dramatisierten Problemen, vulgären Ausrufen und fetten Menschen besteht.

Ein weiterer gemeinsamer Nenner, der zusätzlich die zu Unrealität gehörenden Richter- und Detektiv-Sendungen sowie Niedlich und Kuhnt mit einbezieht, sind Streitereien ohne Sinn, gekünstelte Diskussionen, völlig hirnrissige Mordmotive und häufige Werbepausen. In erster Linie kennzeichnet sich Unrealität durch realitätsferne Handlungsstränge, zu erwartende Überraschungen, unglaubwürdige Wendungen, letztlich immer geständige Täter und grottenschlechte Staatsanwälte, die nur in Ausnahmefällen auf Anhieb den Richtigen anklagen. Des Weiteren gibt es keinerlei Nebenhandlungen, die NICHT etwas Entscheidendes zu sagen hätten. So existiert kein einziger überlieferter Fall, in dem ein Zeuge während der Verhandlung ohne Hintergedanken auf die Toilette möchte, und sämtliche Unklarheiten oder offene Fragen lösen sich im Laufe der Verhandlung ganz von selbst.

Beispiele: Seit Jahren verschollene Menschen oder Juwelen tauchen just während der Sitzung zufällig auf; der seit Monaten im Koma Liegende erwacht exakt in der richtigen Stunde; der Angehörige findet gerade am Morgen vor der Verhandlung doch noch das entscheidende Beweisstück im Haus. Sobald der Zuschauer (und in vielen Fällen auch der Angeklagte) das Telefon des vorsitzenden Richters klingeln hört, kann er also schon mal aufatmen, denn dann steht des Rätsels Lösung kurz bevor.

Der Charakter des Hartz-IV-TV gilt allgemein als langatmig, durchschaubar, entweder leicht oder überhaupt nicht verständlich, frei von jeglicher Scham und in aller Regel absolut unrealistisch. Im Brainstorming werden dem Hartz-IV-TV meist Begriffe wie Hinterlist, Intriganz, Verbitterung, Komplexe, Dummheit ohne Grenzen, mangelnde Körperhygiene und viele Kinder zugeschrieben. Nicht zu verwechseln ist Hartz-IV-TV mit später am Abend laufenden Sendungen wie Das Model und Der Freak, Dschungelcamp, Bauer sucht Gaul, Schwieger-Tochter (/ -Sohn / -Mutter / -Onkel / -Großtante / -Affe) gesucht und den Casting-Shows von Deutschland sucht den Superspast. Diese Sendungen weisen zwar zum Teil ähnliche Eigenschaften auf, gehören aber einer eigenen Art, nämlich dem weniger gebräuchlichen MOFF (Mensch-ohne-Freunde-Fernsehen), an.

Entstehung

Die Ursprünge des Hartz-IV-TV entstanden bereits gut 5 Jahre vor der Einführung von Hartz-IV im Jahre 2005. Im Jahre 2000 wurde zum ersten Mal Big Brazzer, eine ursprünglich aus Holland kommende Beta-Hartz-IV-TV-Sendung beim Untermenschen-Sender RTL2 ausgestrahlt. Damit war der Prototyp des Hartz-IV-TVs geboren. Da die Qualität des deutschen Fernsehens im Jahre 2000 wegen der Ausstrahlung guter Animeserien, Filme und Fernsehserien noch viel zu hoch war, wurde ein Jahr später am 1.9.2001 der Hartz-IV-Pionier-Sender 9Live von Big Brazzer Stars gegründet. Durch die Ausstrahlung von 9Live konnte bis Ende 2002 der Durchschnitts-IQ des deutschen Fernsehzuschauers von 100 im Jahre 2000, auf 80 im Jahre 2002 gesenkt werden. Dies war den Machern von Beta-Hartz-IV noch nicht genug und ließen daher permanent laufende Jamba-Klingelton-Werbung durch den Bildschirm flimmern. Dadurch konnte der Durchschnitts-IQ um weitere 7 Punkte auf 73 gesenkt werden.

Noch im selben Jahr wurde die Massenverblödungs-Sendung DSDS (Deutschland sucht den Superspast) auf dem Sender RTL ausgestrahlt. Dabei wurden in den folgenden drei Jahren bis zur eigentlichen Einführung von Hartz-IV über 150 Terabohlen fusionierter RTL-Strahlung abgegeben. Die Überdosierung des deutschen Fernsehens mit RTL-Strahlung verursachte einen weiteren drastischen IQ-Rückgang von 73 auf 54 bis zum Jahr 2005. Dadurch wurde eine hohe Anzahl der deutschen Fernsehzuschauer arbeitsunfähig, sodass die klassische Sozialhilfe in Hartz-IV umgeändert werden musste.

Ab 2005 folgten weitere Fernsehsender wie Sat 1, Pro 7, Kabel 1, Vox etc. dem Beispiel von RTL. So wurden durch zahlreiche Hartz-IV-Sendungen wie Die Alm, Die Burg und Das Bahnhofsklo Pro7 zu Hartz-7 Sat1 zu Sat-Hartz und Kabel 1 zu Kabel-Hartz umbenannt. Während Vox in den späten 2000er Jahren zum XYZ-Promikochsender mutierte wurden zur gleichen Zeit die Nachrichtensender N24 und n-tv durch Endlosschleifen billiger Ami-Kriegsschiff-Dokumentationen aus dem Jahr 1996 vollständig angloamerikanisiert. Im Jahre 2007 erreichte Hartz-IV seine lang ersehnte anti-intellektuelle Perfektion. Sowohl das Privatfernsehen als auch das öffentlich lächerliche Fernsehen bestanden nun zu 100 % aus Reallity-Shows. Der Durchschnitts-IQ lag zum 1.7.2007 nun bei gerade mal 28 (vgl. 54 im Jahr 2005). Eine renommierten Studie zur Medienforschung der Universität Utrecht veröffentlichte Anfang 2008 die 5 verheerendsten Veränderungen und Auswirkungen von Hartz-IV-TV auf die einst blühende deutsche Fernsehlandschaft:

  1. Vollständige Umorientierung von Hartz-IV-TV auf die Hauptzielgruppe Hauptschüler aus Neukölln mit Migrationshintergrund.
  2. Entlassung sämtlicher talentierter Fernsehmacher, Schauspieler und Kreativisten.
  3. Verbot des Wortes "Autobahn" bei allen Hartz-IV TV Anstalten, bei Nichteinhaltung droht 10 Jahre Todescamp der Toleranz ohne Bewährung.
  4. Vernichtung von sämtlichen Animeserien durch die Animeholocaust Sendung Pokito und gezielte Umwandlung in Sendungen wie "Hartz-IV Tag und Nacht".
  5. Einhaltung des Durchschnittsalters der ARD- und ZDF-Zuschauer auf 95.

In den letzten 6 Jahren (2008-2014) konnten keine weiteren wissenschaftlichen Untersuchungen über Hartz-IV-TV durchgeführt werden, da Hartz-IV TV von Menschen mit einem IQ von über 0 nicht gesehen werden kann, denn schon wenige Sekunden Hartz-IV-TV können zum sofortigen Hirntod führen. Ende 2014 verschmolz die Lügenpresse mit Hartz-IV TV zu einem neuen Medium dem sogenannte Buntfernsehen, das ofizielle Medium des Kalifats Kunterbuntistan. Das Buntfernsehen enthällt pro Bildframe (1/24 Sekunde) die gleiche Strahlungsdichte, wie Hartz-IV TV im Gesamtjahr 2014. Zusätzlich enthält das Buntfernsehen eine Propagandauerbeschallungsrate von 1 Kleber/Minute was ungefähr 300 DeziGoebbels entspricht. Die Auswirkung des Buntfernsehens veranlasste die sogenannten Buntmenschen eine Demonstrationsbewegung namens ELFRIDA (elitäre Linksfaschisten für radikale Islamisierung des Abendlandes) zu gründen, um all für alle mal zu beweisen, dass der Inteligenzquotient auch negative Werte enthalten kann. Durch die Neutralisierung der Hartz-IV TV-Strahlen durch das Harz-Gebirge (vgl. schwarzer Körper), blieb halb Dresden von der Kunterbuntisierung des Abendlandes verschont. Dresdner Bürger, die von der Dauerbeschallung des Buntfernsehens nicht betroffen waren, weil sie nur transversale RTL-Strahlung aufgenommen haben, protestierten gegen die Massenverdummung durch das gleichgeschaltete und kriegsgeile Buntfernsehen. Die ELFRIDA-Buntmenschen/Innen, welche sich als moralisch höherwertig ansahen, auch deshalb weil der Mörder/Sexasylant eines anderen Asylanten mit ihnen mitmarschierte, ruften sie durch einen linksfaschistischen Krampfanfall bedingt, das Kalifat Kunterbuntistan aus. Daraufhin wurden mit Hilfe der Lügenpresse und des Bundesgaucklers die Buntfernsehsender gegründet. Die wichtigsten Gleichschaltungsapparate sind:

Das Letzte (offizieller Staatspropagandasender des Kalifats Kunterbuntistan)

RTL (russische Terroristen Live, antirussische Dauerpropagandasendung)

Sat1 (salafistisch-antisemitisches Terroristenfernsehen, lesbsches Frauenfernsehen)

ZDF (Zentrales Desinformationsfernsehen, Propagandasender für Buntmenschen 80+)

Pro7 (Propaganda7)

Beliebtheit

„Mitten im Leben“ und „Familien im Brennpunkt“ sind nur die bekanntesten Doku-Soaps. Forscher haben herausgefunden, dass ab 2014 der Sender RTL nur noch aus solchen Soaps bestehen werde, da diese sich einer außergewöhnlichen Beliebtheit erfreuen. Der Grund für diesen Hype ist erstens die realistische Darstellung von familiären Problemen und dann wären da noch die unglaublich talentierten Schauspieler, die dieser Serie erst ihren speziellen Kick geben. Wenn man einmal Harz IV TV geschaut hat, lässt es einen nicht mehr los. Man will dann unbedingt wissen, wie die Protagonisten der Serie bei diesem und jenem Problem reagieren. Man fiebert mit jedem Moment mit, möge es auch nur der Streit der Hauptpersonen mit den Eltern sein: der Zuschauer will keine einzige Sekunde verpassen. Einige böse Zungen behaupten jedoch, dass diese Doku-Soaps nur zur Belustigung bessergestellter Mitmenschen dienen. Aber Forscher meinen, dass Menschen nicht so schadenfroh sind.

Handlung

Im Hartz-IV-TV variiert die Grundhandlung zwischen verschiedenen Sendungstypen:

Die Soap

Hört sich so an, ist aber keine Seife

Das Hauptthema einer Soap ist das Sozialleben von Menschen (meistens Hartz-IV-Empfängern) Beliebte Themen sind zum Beispiel Geldsorgen, Vertrauensängste, schulische Probleme und natürlich das Liebesleben, dabei wird aber auch darauf geachtet, dass die Serie möglichst jugendfrei bleibt - Jugendliche sind ja sehr leicht beeinflussbare Zuschauer. Außerdem sollen die Verhaltensweisen in diesen Soaps eine Anregung für das spätere Leben sein.

Nicht selten wird sich in diesen Soaps über das belastende Problem beklagt, mit seinem Verkäuferinnen-Job nicht mehr zurechtzukommen. Infolgedessen ist die Absicht erkennbar, dass ein gesellschaftlicher Aufstieg für diese benachteiligten Randgruppen mit einer Trash-TV-Produktion begünstigt werden soll, denn ein "Schauspieler" bekommt für das Mitwirken in einer der vollends realen Reportagen 100 € für seine schwere Anstrengung.

Die Talkshow

In der Talkshow wird meist unter Anleitung eines Moderators ein Konflikt zwischen zwei oder mehr Parteien ausdiskutiert. Mögliche Themen sind zum Beispiel Homosexualität, Beziehungsprobleme oder familiäre Konflikte. Die Szenarien sind in den meisten Fällen extrem schlecht gestellt, sodass wirklich nur die Zielgruppe den Schwachsinn glaubt, der da verzapft wird. Talkshows wurden aufgrund der ständigen Wiederholungen nahezu vollständig aus dem Repertoire der Hartz-IV-TV-Sender gestrichen.

Die Gerichtsshow

Eine inszenierte Gerichtsverhandlung bildet das zentrale Thema der Gerichtsshow. Im Grunde leugnet der Angeklagte seine Tat bis zu dem Moment, an dem entweder "zufällig" ein weiterer Zeuge hineinplatzt, mit hochmoderner Technik aus Amerika Fingerabdrücke in Fotos sichtbar wurden oder eine nicht ins Bild passende Verfolgungsjagd inszeniert wurde. Bis zu diesem Punkt herrscht meist ein harscher Umgangston im Gerichtssaal vor, der jedoch später umschlägt. Der Angeklagte verfällt dann nämlich in eine Einsicht, von der jeder echte Richter träumen würde, und bekommt ein völlig an den Haaren herbeigezogenes Urteil verpasst.

Gerichtsshows sind für ihre schlechten Schauspieler weltweit bekannt.

Die Castingshow

Bei der Castingshow haben angeblich zufällige/alle Bewerber die Chance ihr Können unter Beweis zu stellen. Dabei werden die Teilnehmer in von der meist dreiköpfigen Jury gezielt so ausgewählt, dass die "Auserwählten" möglichst gegensätzlicher Natur sind, was im späteren Verlauf der Sendung zu Streitigkeiten führt. Die restlichen Bewerber werden vor laufender Kamera bloßgestellt, um die Unterhaltung des Zuschauers von Anfang an sicherzustellen.

Im späteren Verlauf der Sendung wird dem Zuschauer die Möglichkeit gegeben, zu wählen, wer weiter kommt. Dies dient nur der Kommerzsteigerung, da die Ergebnisse schon vor der eigentlichen Live-Show vom Sender festgelegt sind.

Der Sieger bekommt meist einen Plattenvertrag oder etwas zu dem Genre passendes, wie z.B. die Möglichkeit Burger essend mit Pinguinen Schach zu spielen.

Die Darmspiegelung

Die Darmspiegelung ist eine der wichtigsten XY-Hartz-IV-TV-Prominenten-Sendungen und erzielt die höchsten Einschaltquoten. Dabei wird dem XY-Prominenten live der Darm gespiegelt, um gegen rechts, CO2 und Putin ein Zeichen zu setzen. Gewinner ist der, der als erster in die Kamera scheißt und Je suis Charlie schreit.

Die Nachrichtensendung

Bei der Nachrichtensendung im Hartz-IV-TV werden dem Zuschauer ausgewählte Nachrichten aus nicht immer seriösen Quellen präsentiert. Diese werden so ausgewählt, dass der Zuschauer den Eindruck hat, als würde es ihm besser als dem Durchschnitt gehen.

Dabei wird jeweils besonders Wert auf die Wichtigkeit der Themen gelegt. Unwichtiges wie Krieg, Politik oder Epidemien werden, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Die Sendezeit wird hauptsächlich Gefüllt mit Themen wie aktuellen Hype um das neue IPhone, die peinlichsten Promiauftritte bei den MTV-Awards oder die letzte ausgeartete Facebook-Party. Dinge eben, die die Welt bewegen.

Intention

Die Sendungen des Hartz-IV-TVs sollen das Leben der armen Hartz-IV-Empfänger verbessern! Diese wachen Mittags auf Ihrem Sofa auf, der Couchtisch ist randvoll mit Bier, Zigarettenstummeln und Essensresten und der Fernseher läuft noch. Ohne sich bewegen zu müssen können Sie sich Ihre be(/ge-)liebten Hartz-IV-TV-Sendungen auf RTL angucken und denken sich dann dabei:

"Ja so schlimm ist mein Leben ja gar nicht!"

Außerdem ist Hartz-IV-TV ein weiteres Mittel der kollektiven Verblödungsmechanismen der Mediengesellschaft, was von seinen Konsumenten jedoch weder bemerkt noch bemängelt wird, da es bereits wirkt.

Sonderpunkt: Hartz-IV-TV-Filme

Dies sind billig produzierte cineastische Vergewaltigungen, auf Youtube-Standard, bar jeglicher Qualitätsansprüche. Als Lückenfüller mit 1-Euro-Schauspielern gedreht und von "Star-Regisseuren" inszeniert, stellen sie jedoch die herausragendsten Meilensteine deutscher Filmkunst dar. Da sehr viele solcher Meisterwerke im Jahr veröffentlicht werden, hat die FSK eigens für dieses Filmgenre eine Standardisierung zur schnelleren Altersfreigabe-Vergabe entwickelt:

  • [FSK 12] Der Gute kriegt das Mädchen
  • [FSK 16] Der Böse kriegt das Mädchen
  • [FSK 18] Jeder kriegt das Mädchen
  • [FSK 21] Jeder kriegt ein Stück vom Mädchen

Sonderpunkt: Hartz-IV-Fußball

Da die erste Bundesliga überwiegend in Pay-TV übertragen wird und die Bier in Kneipen die Fußballspiele übertragen können nicht billig ist, müssen Hartz-IV Empfänger im algemein auf das Videotext ausweichen. Hartz-IV-Fußball ist nicht mit Hartz-III-Fußball zu verwechseln. Bei Hartz-III-Fußball werden Zuschauer von Fußball angeschaut. Dabei versucht man aus deren Reaktionen zu erraten was im Spiel passiert. Das beste Beispiel für Hartz-III-Fußball ist der Sendung "Mobilat Fan-Talk" auf Spott1.

Sender und Ausstrahlung

Die bekanntesten Sender von Hartz-IV-TV sind RTL und Sat1. Die Doku-Soaps werden meistens am frühen Morgen bis in den späten Nachmittag ausgestrahlt. Dies hat den Grund darin, dass das Klientel nur eine sehr begrenzte Aufmerksamkeitsbandbreite für schwierige Probleme hat und sich abends nur noch auf leichte Kost wie "Alarm für Cobra 11", "Stern TV" oder "Das Supertalent" konzentrieren kann.

Kurioses

Im Jahr 2007 wurde durch Hartz-IV-TV ein offizieller Guinnessbuch-Rekord aufgestellt. Beim geplanten Rausschmiss der ehemaligen ARD Nachrichtenmoderatorin Eva Hermann wurde der Fremdschämrekord aufgestellt. Die Sendung soll so peinlich gewesen sein, dass der Japaner Akira Ashimoto (37) vor Scham in Osaka Harakiri machte.

Siehe auch


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