Halbgott

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Der Möter
Schon in eiszeitlichen Zeiten kamen nicht nur Tiere und Menschen zur Welt, sondern auch Halbgötter aus Mensch und Tier.

Im normalen Sprachgebrauch werden sie auch als Mischwesen bezeichnet. Wissenschaftler gehen davon aus, dass Halbgötter die frühen Haus- und Nutztiere der damaligen Bewohner der Erde waren.

Beispiele sind:

  • die Sphinx (Frauenkopf und Löwenkörper)
  • der Zentauren (Menschenöberkörper und Pferdeleib)
  • Meerjungfrauen (Frauenoberkörper und Fischunterleib)
  • die Blaue Kakaofee (Frauenkörper mit Flügeln)
  • Patrick (Männerkörper mit Engelsflügeln)
  • Möter (halb Mensch, halb Köter)
  • Kanō Jigorō (halb Kampfsportler, halb Koch)

Lebensweise

Die Halbgötter gehören zur Familie der Dämonen, können aber wegen ihres Erscheinungsbildes nicht, wie die Licht- und Schatten-Dämonen, am Erdenleben teilnehmen.

Wohnungen

Große Wälder oder Seen werden von den Halbgöttern bevorzugt, sie bauen sich ihre Wohnung dort, wo die meiste Sonne hinkommt.

Eiszeit

Die ältesten eiszeitlichen Aufzeichnungen handeln von Halbgöttern und Dämonen. Es wird erzählt, dass sie die meiste Zeit im Rausch oder Traum verbracht haben. In der eiszeitlichen Kunst sind Bilder von Halbgöttern in Mode gewesen.

Schon in der nacheiszeitlichen Kunst ließen sich die Halbgötter in Stein meißeln aber auch gerne mit den Touristen zusammen fotografieren.


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