Hainstadt

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Der Katzenbuckel

Hainstadt ist eine Metropole mit 8.142 Einwohnern im Kreis Hainstadt in Hessen. Mit dieser beeindruckenden Einwohnerzahl ist sie nicht nur die größte Stadt Deutschlands, sondern auch der ganzen Welt. Hainstadt liegt am hessischen Main und wird deshalb auch oft als 'Perle am Main' oder das Venedig Deutschlands bezeichnet. Einige wichtige Nachbargemeinden sind Frankfurt, Offenbach, Darmstadt, Hanau und Seligenstadt. (In einem Sumpf neben der Metropole liegt noch das Kuhdorf Klein-Krotzenburg.) Die Stadtsgebietfläche beträgt etwa 1000 km². Hainstadt befindet sich landschaftlich teilweise in Odenwald, Spessart und Taunus.

Neben dem wichtigsten Fluss der Stadt, dem Main fließen noch der Rhein, der Nil und der Yangtse auf dem städtischen Gebiet. Die größten Seen der Metropole sind durch den Bodensee und das Kaspische 'Meer' gegeben. Die höchste natürliche Erhebung ist der Katzenbuckel, mit 367 m über dem Meeresspiegel.

Bevölkerung

Mit seinen 8.142 Einwohnern ist Hainstadt heute mit Abstand die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Seit den ersten Bewohnern (Adam und Eva) stieg die Einwohnerzahl logarithmisch an. Ein Bevölkerungsrückgang war nie zu verzeichnen. Im Jahre 3 n. Chr. wurde die 100.000-Mann-Grenze überschritten. Obwohl Hainstadt einen Erdenbürger-Anteil von 99,8 % hat, ist die Region durch viele Kulturen geprägt.

Geschichte

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Die erste urkundlich Erwähnung Hainstadts datiert noch aus einer Zeit vor der Entwicklung von Sprache und Schrift aus dem Jahre 17.342 v. Chr. (genau: 12. Mai). Aufgrund des Textes der Urkunde, ist davon auszugehen, dass am selben Tag auch die Gründung der Stadt war. Im Laufe seiner fast 20.000-jährigen Geschichte hat sich das Hainstädter Stadtbild oft verändert und erweitert. Zunächst waren die Gebäude im damals üblichen Eisblockstil (vergleichbar mit Eskimo-Iglus) gebaut. Die ersten Siedler ernährten sich vor allem durch Mammut-Jagd und Mc Donalds. Hainstadt war das einzige und damit wichtigste Handelszentrum der Welt. Neben der Seidenstraße liefen auch die Äppelwoistraße und die Offenbacher Landstraße durch die Stadt. Mit dem Ende der Eiszeit schmolzen Wohnhäuser und wichtige öffentliche Gebäude (Bahnhof, Flughafen, HL, usw.) dahin und wurden von den Bewohnern durch Holzbauten ersetzt.

Ab dem Jahre 4001 v. Chr. war Hainstadt die Hauptstadt des neu gegründeten Haahschter Reiches, welches sich zu diesem Zeitpunkt vom Nordkap bis zum Kap der guten Hoffnung ausbreitete. Der regierende König hatte seinen Sitz in der Hauptstadt, wo auch die Krönungen stattfanden. Um ihre Nähe zum Volk zu demonstrieren, reisten die Könige in alle Gebiete ihres Reiches (siehe dazu auch: Transrapidstrecke Nordkap-Kapstadt). In den folgenden 5000 Jahren schrumpfte das Reich jedoch auf die heutige Stadtgröße. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die leeren Gebiete einfach von anderen Menschen besiedelt wurden und diese kein Deutsch sprachen.

Im frühen Mittelalter schloss sich die Metropole (die im Jahre 1000 n. Chr. schon beachtliche 1.000.000 Einwohner umfasste) dem Deutschen Bund an. Hier konnte sie ihre Bedeutung als Handelszentrum ausbauen. Nicht zuletzt, weil der Flughafen stark vergrößert wurde. Der Flughafen ist heute als Frankfurter Flughafen bekannt. Benannt wurde er nach dem Hainstädter Burschen Frank Phurt, der sowohl den Pflug, als auch den Hafen erfand. Im Spätmittelalter blieb die Stadt größtenteils von der Pest verschont, da es Krankenhäuser und Ärzte gab.

1871 schloss sich Hainstadt dem Deutschen Reich an. Allerdings erhielt es im Reich einige Privilegien, wie z. B. Steuerbefreiung und kostenlose Wurst für alle. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg blieb Hainstadt von Zerstörung verschont, da es von 1914 bis 1918 und von 1939 bis 1945 plötzlich zur Schweiz gehörte und somit neutral war. Ab 1945 gehörte es dann zur Bundesrepublik Deutschland.

Religion

Zur Zeit der Gründung der Stadt im Jahre 17.342 v. Chr. waren fast alle Bewohner evangelischen Glaubens. Zur Zeit Christi standen jedoch viele der neuen Religion offen gegenüber und konvertierten zum Buddhismus. Das heutige Bild der Religionen in Hainstadt sieht wie folgt aus:

31 % Glaube an römische Götter
22 % Glaube an griechische Götter
19,357 % Katholiken
15 % Evangelisten
11 % Muslime
8 % Buddhisten
7 % Astrologen
5 % Glaube an ein Leben vor dem Tod
1 % Glaube an die Weltherrschaft durch Wurstsalat

Politik

Da Hainstadt die Wiege der Demokratie ist, regierten bis 4001 v. Chr. die Demokraten die Metropole. Dann probierte man mal die Monarchie. Allerdings ohne Erfolg. Bereits am 03.10.1990 n. Chr. wechselte man zur Anarchie, die auch heute noch Mittelpunkt der hainstädter Politik ist. In der hainstädter Paulskirche treffen sich montags abends (am so genannten Sneak-Abend) politisch Interessierte aus der ganzen Stadt um über die weitere Politik zu reden.

Freizeit und Erholung

Da die Bewohner von Hainstadt ein vergnügunssüchtiges Pack sind, gibt es in der Stadt viele Freizeitgestaltungsmöglichkeiten. Erwähnenswert sind vor allem der Freizeitpark DisneyMovieEuropapark. Der weltgrößte Vergnügungspark bietet 87 Achter-, 33 Wasser- und 11 Autobahnen. Außerdem werden noch viele Shows für die ganze Familie angeboten.

Als Erholungsorte dienen vor allem der Englische Garten und der Beikarlsee, wo in den Sommermonaten bis zu 2 Millionen Leute im Schatten der Hainbuchen flanieren. Es gab auch noch die Diskothek Dakkar, die einst die größte Disco der Welt war; leider wurden dort die Flötenpreise so sehr erhöht, dass es nicht mehr möglich war, hier zu feiern.

Sport

Auch der Sport, vor allem der Fußball wird in Hainstadt groß geschrieben (auch nach der neuen Rechtschreibung). Der größte und beliebteste Verein ist der OFC (Offener Fußball Club Hainstadt). Der 1758-malige deutsche Meister trägt seine Heimspiele in der Staudinger-Arena (Fassungsvermögen: 1.300.000 Zuschauer) aus. Das Stadion wird auch Olympiastadion genannt, da hier die olympischen Spiele von 17.340 v. Chr. bis 1890 n. Chr. und 2039 n. Chr. stattfanden.


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