Haar

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Ein Mensch, der seine Haare nicht im Griff hat

Haare sind längliche Nudeln, die häufig fettiger sind, als ihre Besitzer, an verschiedenen Körperstellen vorkommen und, wenn man nicht als Hippie in Verruf geraten will, ab und zu geschnitten werden sollten (gilt nur für die Kopfbehaarung).

Lebensraum Haar

Unter ökologischen Gesichtspunkten bieten Haare (egal welche), besonders wenn sie lange Zeit nicht gewaschen wurden, einen idealen Lebensraum für Läuse und Flöhe. Auch Schuppen finden sich oft in (Kopf-)Haaren, wo sie von geplagten Teenagern mit Anti-Schuppen-Shampoos bekämpft werden, die für ihre langen Namen und schlechte Werbung bekannt sind.

Haare können süchtig machen!

Besonders erwähnenswert ist das Phänomen, dass Haare ein eigenes Bewusstsein haben. Denn wie jede Nicht-Hippie-Frau schon am eigenen Leib festgestellt hat, wachsen die Beinhaare nur bis zu einer bestimmten Länge. Woher die Haare wissen, wann sie lang genug sind, bleibt ungeklärt. Höchstwahrscheinlich steckt aber ein Zusammenhang mit Sonnen- und Altersflecken dahinter.

Haarige Angelegenheit

  • Haarausfall ist ein Phänomen, das vermehrt bei Alten, Lehrern und Wissenschaftlern vorkommt.
  • Tierhaare sind beliebte Allergieauslöser und nerven entsetzlich.
  • Haar in der Suppe - wer eins findet, darf es behalten.
  • Das vermehrte Wachsenlassen der Haare kann in die Haarsucht führen.
  • Ein Bello hat ganz viele davon.
  • Schamhaare sind ein sehr beliebter Verkaufsschlager in Kasachstan.
  • Haare sind zudem vorwiegend in Suppen oder im Mund vorzufinden.
  • Die Ö-Schwäche ist eine Krankheit in Zusammenhang mit der Brustbehaarung.
  • Haare ist ebenfalls der Name einer Reinhartshofenerischen Katzenart.
  • Fettlocken sind zum Braten und zur kostenlosen Fettgewinnung geeignet.
  • Bei Pessimisten ist es sehr beliebt, sich Pechsträhne reinzufrisieren.

Verhalten von Haar

Wie oben kurz erwähnt hat das Haar ein eigenes Bewusstsein, welches in einem Teil des Hirns, nämlich im Hinterkopf gleich neben dem Humor zu finden ist. Das Haar hat aber eigentlich nichts mit unserem Körper zu schaffen. Es ist eine externe Lebensform, welche sich in uns immer weiterbildet. Diese Lebensformen, genannt Haaroniter, versteckt sich oft in Brutkästen in Krankenhäusern. Wenn die Menschlichen Babys dann hineingelegt werden, nistet sich der Haaronit ein.

So wird man auch widerspenstiges Haar wieder los.

Das Überleben vom Haar

Haar braucht genau wie eine Blume auch Sonne und Wasser zum Überleben. Jeder weiß dies eigentlich, doch gibt es Menschen unter uns, die für ihr Haar sogar Nahrung kaufen (auch Shampoo genannt). Haare kontrollieren die Pharma-Industrie und machen so dem normalen Bürger klar, dass Haare etwas Natürliches vom Menschen sei, jedoch ist dem nicht so. Die Menschheit begreift dies allerdings nicht und feiert Leute wie Che Guevara, welcher über und über von dem Monster befallen war, anstatt eines Glatzkopfes. Im Gegenteil: Die Haare haben die Menschheit dazu getrieben, dass haarlose Menschen verspottet und gedemütigt werden und sich Haarwuchsmittel (Haarmonster-eier) auf die Glatze schmieren.

Der Kampf gegen das Haar

Im hohen Alter, wenn sich Mensch und Haar dem Ende zuneigen, begreift der Mensch, dass das Haar sein natürlicher Feind ist und nicht zum Körper gehört. Viele alte Leute bekämpfen dieses Phänomen erfolgreich und können die Haare abwerfen. Der Kampf ist allerdings sehr hart und so scheidet auch der Mensch langsam dahin. Manche Leute begreifen es schon im frühen Alter und lassen sich eine Glatze schneiden. Sie sind aber eine verschwindende Minderheit. Manche Leute versuchen es mit einem Hut zu bändigen, doch das gemeine Haar lässt sich nicht aufhalten. Es wuchert dann am Rücken, unter den Armen, auf Armen und Beinen und im Schambereich des Menschen.


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