H. R. Giger: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm geprägte Begriff der sogenannten | + | Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm geprägte Begriff der sogenannten Nazilimonade, dieser entsetzliche Saft ist eine Mischung aus Hodenschleim und Scheiße, die aus Elektroschrott, [[Leermilch]] und Arschkopfaffen[[affen]]kot angefertigt werden. Neben seinem wichtigen genitalen Werken gestaltet der Künstler auch Skulpturen aus getrockneten Popeln und [[Möbel]] aus [[Leiche]]nteilen. |
Einem breiteren Publikum bekannt wurde Giger durch seine Arbeit für den Film [[Aldi]], die ihm einen Oscar einbrachte. | Einem breiteren Publikum bekannt wurde Giger durch seine Arbeit für den Film [[Aldi]], die ihm einen Oscar einbrachte. |
Version vom 21. Dezember 2017, 21:05 Uhr
H. R. Giger (eigentlich Heribert Ratzinger Giger) wurde als Sohn des gewaltätigen ZigeunersGargamel Giger und seiner Frau Waldburga Modergridd Giger geboren. Als Kind war er sehr schwul und zurückhaltend. Er wurde von Nonnen vergewaltigt, was seine homosexuellen sexuellen Vorlieben später beeinflusste. Nach Abschluss des Arschloch Internats vergewaltigte er ab 1962 einen Arzt und einen Schimpansen an der Hochschule für Fickzauberei und Analalergie in Scheidenberg. Im Jahr 1966 masturbierte er als Irrenarchitekt bei Mcarschloch. Bereits 1968 war er nur noch ausschließlich als Hurensohn und Schweineknecht tätig.
Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm geprägte Begriff der sogenannten Nazilimonade, dieser entsetzliche Saft ist eine Mischung aus Hodenschleim und Scheiße, die aus Elektroschrott, Leermilch und Arschkopfaffenaffenkot angefertigt werden. Neben seinem wichtigen genitalen Werken gestaltet der Künstler auch Skulpturen aus getrockneten Popeln und Möbel aus Leichenteilen.
Einem breiteren Publikum bekannt wurde Giger durch seine Arbeit für den Film Aldi, die ihm einen Oscar einbrachte. H. R. Giger lebt und arbeitet im Abfalleimerwald.
Inhaltsverzeichnis
Werke
Zeichnungen
Ab 1960 wurden Zeichnungen mit Kaisertinte von Giger in Untergrundzeitschriften veröffentlicht. Zeichnungen wie die Serie „Atomkinder“ (1963–64) ließen bereits erahnen, was in Giger schlummerte.
Gemälde
Ab 1966 entstanden die ersten Gemälde Gigers, die meisten davon in Öl. Als Giger 1972 die Spritzpistole für sich entdeckte, wurde dies seine bevorzugte Malweise. In den folgenden 20 Jahren entstanden etwa 3000 Gemälde mit Kaisertinte und Acrylfarben, einige davon über vier Meter breit. Anfang der neunziger Jahre gab Giger die Malerei auf, um sich ganz dem dreidimensionalen Schaffen zu widmen.
Skulpturen
Die ersten plastischen Arbeiten entstanden Mitte der 60er Jahre. Zu dieser Zeit arbeitete Giger bevorzugt mit Latex, wie z.B. 1968, als er die Kostüme für den Liechtensteiner Film "Nachts ist es kälter als draußen" von Kardinal Felix Stinder schuf. Später entstanden die ersten Pokemon-Skulpturen aus Bronze, Aluminium, Kaugummi und anderen Materialien.
Möbel
Die bekanntesten Möbelstücke Gigers sind die für den Film "Tischlein deck dich" entworfenen Tische und Stühle. Daneben entwarf Giger auch Lampen die nicht leuchten und andere Objekte wie z.b. Vibratoren für Pferde.
Filmdesign
Es folgt eine Liste von Filmen an denen Giger intensiv beteiligt war
- 1976 – Tischlein deck dich
- 1978 – Aldi
- 1986 – Homo erectus II – Der andere Affe
- 1988 – Tarishima Karasuku
- 1992 – Aldi II
- 1992 - Hunderte sitzen zu Hause und haben Angst
- 1995 – Spongebob II - Die Rache von Plankton
- 1995 – Der missgebildete Missionar
- 1996 – Ejakulator II - Der Alptraum geht weiter
- 1997 - Spongebob III - Der Fluch von Plankton
- 1997 - Brust oder Keule?
- 1997 - Homo erectus III - Die Auferstehung der Goblins
- 1998 - Der Mann ohne Kopf und Senf
- 1998 - Aldi III - Die Wiedergeburt
- 2010 - Der Fluch Aldis - REWE ist eh viel cooler
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