H. P. Lovecraft

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Fff.jpg Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

H. P. Lovecraft ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

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Dieser Artikel ist so extrem sexy, dass er bei einigen Lesern Schocks, epileptische Zustände oder nasse Hosen hervorrufen könnte.
Den Lesern, die Probleme damit haben, ihre Hormone unter Kontrolle zu halten, wird dringend empfohlen, auf einen anderen Artikel zu gehen.
Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung.
Cthulhu (links) und Lovecraft (rechts unten) bei einem Spaziergang an der Küste Neuenglands

Howard Phillips Lovecraft (* 20. August 1890 in Arkham, Massachusetts; † irgendwann danach auf dem Planeten Yuggoth; eigentlich Hans-Paul Liebeshandwerk) war ein deutsch-amerikanischer Rassist, Sozialschmarotzer, Forschungsreisender, Sektenführer, Prophet, Hobbyastronom, Katzenfetischist und nebenbei Verfasser erotischer Geschichten.

Leben (Wenn man das so nennen kann...)

Kindheit und erste Störungen

Hans-Paul Liebeshandwerk wurde als einziges Kind der deutschen Auswanderer Wilhelm Liebeshandwerk und Susanne Liebeshandwerk in Massachusetts geboren. Bezeichnend für seine Persönlichkeit ist sicher die Tatsache, dass sein Vater wenige Jahre nach Hans-Pauls Geburt in die örtliche Nervenheilanstalt eingeliefert wurde, wo er starb. So wuchs Liebeshandwerk bei seiner Mutter und seinen Tanten auf. Seine ganze Jugend hindurch beschäftigte er sich hauptsächlich mit den Büchern, von denen das Heim seiner Familie bis oben in vollgestopft war, in erster Linie deswegen, weil das Internet zu seinem Unglück noch nicht erfunden war. Dieser Umstand fiel ihm noch schmerzlicher auf, als er bald darauf in die Pubertät kam und sich hin und wieder mit einer ziemlich lädierten Ausgabe von "Die Anatomie des weiblichen Körpers - Mit drei Illustrationen!" ins Badezimmer zurückzog. Die Schule besuchte Liebeshandwerk nie. Wenn er es doch tat, wurde er in der Regel gemobbt oder beim Sport als Letzter ausgewählt. Neunzehnhundertzwölfundsechzig änderte seine Mutter ihren und seinen Namen. Fortan nannte Hans-Paul sich H. P. Lovecraft, in der Hoffnung, cool und mysteriös zu wirken. Da er aber nach wie vor ein Kellerkind war, dessen tagtägliche Beschäftigung hauptsächlich im Lesen alter Bücher über Archäologie und den Konsum von Tiergenitalien bestand, bliebt er weiterhin ein Außenseiter, der bis ins Alter von 34 Jahren keine Frau küssen sollte. Da ihm der reale Kontakt mit gleichaltrigen verwehrt blieb, begann er Briefe an Leute zu schreiben, die er nicht kannte. Diese hatten in der Regel dieselben Probleme wie er. Und auch sie waren wie er mit einem gestörten Sexualverhalten aufgewachsen. Nach und nach begannen Lovecraft und seine "Freunde" ihre Fantasien in Texten, Gedichten und später auch Geschichten zu verarbeiten. Etwa im Alter von 18 Jahren schrieb Lovecraft seine erste längere Geschichte unter dem Titel "Das Tier in der Höhle". Dieser Titel war Programm. Unter seinen Freunden rief das Stück verschwendete Jugendzeit größte Begeisterung hervor, obwohl es furchtbar langatmig geschrieben war. Lovecraft schickte die Geschichte bei der Zeitschrift Weird EROTIC Tales ein, wurde jedoch wegen Talentlosigkeit abgelehnt.

Frühe literarische Erfolge und Reisen

1910 unternahm Lovecraft seine erste von vielen Reisen. Sie führte ihn nur wenige Kilometer von seiner Heimatstadt weg in die nahe Hafenstadt Innsmouth, wo er, seinen eigenen Aufzeichnungen zufolge, eine Zwitterrasse aus Menschen und Fischen vorfand, die die Stadt seit Jahren kontrollierten. Während seines mehrtägigen Aufenthalts wurde er unter anderem auch Zeuge, wie ein solches Wesen entstand. Diese Erlebnisse verarbeitete er in seinem ersten Roman "Die knatternden Schatten über Innmouth". Das Buch wurde oft für seine Handlungsarmut kritisiert, obwohl es darin unbestreitbar enorm zur Sache geht: Auf etwa 520 der 530 Seiten beschreibt der Autor ausführlich die Zeugung eines Fischmenschen. Seinen Biographen zufolge war Lovecraft Aufenthalt in Innsmouth nicht gerade förderlich für seine geistige Verfassung. Das Buch wurde in gewissen Kreisen ein sensationeller Erfolg. Allerdings waren diese Kreise zu klein, als dass Lovecraft davon hätte Leben können. Aber angestachelt durch diesen ersten Erfolg schrieb er in den folgenden vier Jahren die Kurzgeschichten "Feuchte Träume im Hexenhaus", "Die Perversion des Erich Zann" und "Das Ding auf der Bettkante". Alle wurden erst lange nach seinem Tod veröffentlicht. Als in den USA der Erlebnistourismus immer beliebter wurde und all seine "Freunde" die Saison 1917/18 in Frankreich verbrachten, blieb Lovecraft zuhause, da er bekennender Pazifist war. In den 20er Jahren unternahm Lovecraft unter anderem Reisen in die Antarktis, nach Australien, Europa und Asien. Besonders tat es ihm die heute bei Touristen so beliebte und durch seine Berichte bekannt gewordene Hochebene von Leng an.

Der Cthulhu-Kult

Bei einer Expedition in den südlichen Pazifik entdeckte Lovecraft zufällig die gerade aufgetauchte Unterwasserstadt R'lyeh. Dort lernte er das uralte, mit gottgleicher Macht ausgestattete Wesen Cthulhu kennen und lieben. Es war der Beginn einer innigen Beziehung, sowohl geschäftlich als auch privat. Lovecraft sah seine Chance gekommen, endlich den großen Reihbach zu machen. Gemeinsam mit Cthulhu fuhr er zurück nach Arkham und gründete dort die Sekte des Großen Cthulhu e. V.. Er schrieb sein bis heute umstrittentes Werk, das "Necronomicon", welches unausprechliche Praktiken beschrieb und zu soetwas wie der heiligen Schrift seiner Sekte wurde. Aus der ganzen Welt tingelten hunderte von Idioten Gläubigen nach Arkham, um ihrem neuen Gott zu huldigen. Lovecraft verlangte bei den wöchentlichen Sektentreffen pro Person fünfzig Dollar Mitgliedsbeitrag und ein bis zwei Blutopfer für Cthulhu. So wurde er bald reich, obwohl sich seine Geschichten immer schlechter verkauften. Lovecraft zog mit Cthulhu nach New York, um unter der Woche dem Stress in der Arkhamer Sekte zu entkommen. Doch es half nichts. 1928 ging die Beziehung in die Brüche. Lovecraft erholte sich nie wieder davon.

Entdecker

Lovecraft schrieb jetzt nur noch gelegentlich erotische Erzählungen, da sie ihm ohne kein Geld einbrachten und in ihm traurige Erinnerungen weckten. Er verlegte sich lieber darauf, seine Entdeckungsreisen fortzusetzen, seine Sekte zu kultivieren und den Himmel zu beobachten. Eines Nachts, als er gerade all diese Dinge gleichzeitig tat, nämlich als er in Südafrika, zwecks eines Ausflugs mit seinen Anhängern unterwegs war und zu den Sternen hinaufblickte. Wie Lovecraft später beteuerte kamen in dieser Nacht einige riesige Hummer mit gewaltigen Schwingen vom Himmel herab, die er "Fungi" nannte. Sie packten ihn mit ihren Scheren und flogen hinaus in den Weltraum. Was Lovecraft nie erfuhr war, dass er sich mitten im Oranje-Freistaat, auf holländischem Siedlungsgebiet befand. Seine Jünger hatten das umliegende Grasfeld angezündet, um wenigstens einen Abend lang von Lovecrafts Geschwätz verschont zu bleiben. Im weiteren Verlauf berichtete Lovecraft, wie die Fungi ihn ins äußere Sonnensystem, zu einem unbekannten Planeten namens Yuggoth trugen, wo sie ihn herumführten und anschließend zur Erde zurückschickten. Beginnend mit den Fungi sammelte Lovecraft in den nächsten Jahren zahlreiche Informationen über ungewöhnliche Lebewesen, deren Aussehen und Fähigkeiten Charles Darwin im Grab rotieren lassen würden. 1932 erklärte Lovecraft, er wolle zum Yuggoth zurückkehren. Zu diesem Zweck beschwor er eine andere Wesenheit, die er Yog-Sototh nannte. Mit ihrer Hilfe gelangte Lovecraft wieder nach Yuggoth, wo er eigenen Aussagen zufolge, starb.

Stil

Lovecrafts Stil wurde oftmals kritisiert. Unter anderem wurde ihm häufig vorgeworfen, Adjektive in geradezu übertriebenem Ausmaß zu verwenden. Selbst Lovecraft-Anhänger können dieses Argument nicht ganz von der Hand weisen. Zu eindeutig ist es an Stellen wie dieser erkennbar:

"[...] und erblickte vor mir voller kosmischem Schrecken das zyklopische, gewaltige, alptraumhafte, geradezu blasphemische, verstörende, grauenerrgende, monströse, entsetzliche, erschütternde, unfassbare, altertümliche, niederschlagende, in-den-Wahnsinn-treibende, unwirkliche, dämonische, finstere, scheußliche, grässliche, abscheulige, widerwärtige, höllische, eklige, makabere Paket Milch mit dem abgelaufenen Haltbarkeitsdatum."

-H.P. Lovecraft: "Feuchte Träume im Hexenhaus"

Hierbei handelt es sich noch um einen durchschnittlichen Adjektiv-Orgasmus Lovecrafts. In Der Unfall Charles Dexter Ward von 1925 benutzt der Autor über die Seiten 106 bis 124 etwa 1.200 Adjektive, um die Konsistenz von Charles' Stuhl zu beschreiben. Die genaue Zahl ist unbekannt, da es noch niemandem gelungen ist, die Passage vollständig zu lesen ohne zu Erbrechen. </b> Aber auch die ausgeprägten Darstellungen von Geschlechtsverkehr zwischen Menschen und verschiedenen Fantasiekreaturen, die oft mit Kiemen, Tentakeln und Glubschaugen bestückt waren, fand nur in einem sehr kleinen Leserkreis wirklichen Anklang, von der Lovecraft bis heute als größter Vorreiter des Hentai.


Bibliographie

Erotische Erzählungen

  • Das Tier in der Höhle (1908)
  • Die knatternden Schatten über Innsmouth (1910)
  • Feuchte Träume im Hexenhaus (1911)
  • Die Perversion des Erich Zann (1911)
  • Das Ding auf der Bettkante (1913)
  • Die versaute Traumsuche nach dem unerregten Kadath (1915)
  • Erregung im Red Hook - Bericht aus Arkhams beliebtestem Bordell (1916)
  • Auf den Wahnsinns-Bergen (1918)
  • Das 'Grauen' von Dunwich (1920)
  • Das Stöhnen des Cthulhu (1921)
  • Pickmans Nacktmodel (1923)
  • Ratten in der Hose (1923)
  • Die Körperflüssigkeit aus dem All (1924)
  • Der Auswurf des Randolph Carter (1925)
  • Die leuchtenden geometrischen Objekte (1925)
  • Der Unfall Charles Dexter Ward (1925)

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