Höhlenmalerei: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Höhlenmalerei''' auch als [[Zeit|Zwischenmalzeit]] bekannt, ist eine beliebte Malzeit der [[Handwerker]]gruppe der Höhlenmaler. Dabei ist das [[Höhle]]nmalerei für Nicht-höhlenmaler äußerst Ungenießbar und sollte deshalb auch nur von Höhlenmalern verzehrt werden.
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[[Datei:Hoehlenmalerei wegmachen.jpg|thumb|250px|So, der alte Kram kann jetzt auch mal weg.]]
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'''Höhlenmalerei''' auch als [[Zeit|Zwischenmalzeit]] bekannt, ist eine beliebte Malzeit der [[Handwerker]]gruppe der Höhlenmaler. Dabei ist das [[Höhle]]nmalerei für Nicht-Höhlenmaler äußerst ungenießbar und sollte deshalb auch nur von Höhlenmalern verzehrt werden.
  
 
== Geschichte des Höhlenmalereis ==
 
== Geschichte des Höhlenmalereis ==
Irgendwann um 1600 während der [[Herrschaft]]szeit von Lord Eppes, kurz nach der [[Erfindung]] von [[Pinsel]] und [[Farbe]], wurde entdeckt, dass der Mann eigentlich gar keinen Partner mehr braucht, der ihm eine Staffete hielt, sondern sich auch mit einfachen Abbildungen auf [[Butter]][[brot]][[papier]] (Das war das einzigste bekannte Papier) begnügen konnte.
 
  
Dieses freute zunächst die Männerschaft, musste sie so ja nicht mehr, die lästigen Ausgaben für einen Diener ausgeben, der die schweren Steinlafetten hielt. Auch konnte er wieder sein so genanntes "Niederes Weib", ein ganzes Leben lang hofieren und neben sich aushalten, weil er seine niederen Lebensstandart nun gegen höhere Bedürfnisse tauschen konnte.
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Das Höhlenmalerei (aus dem lateinischen Wort Grafitus, auf deutsch Grafitti) wurde erst im 19. Jahrhundert von [[Professor|Prof.]] Dr. Klaus-Joachim Herbertson von und zu Peter erfunden, als er komische Gebilde auf seinem Fensterbrett bemerkt hatte und kurz darauf feststellte, dass diese zu [[Lebensmittel]]n taugen. Dies freute die Höhlenmaler-Gewerkschaft besonders, hatten sie nun endlich eine [[Essen|Mahlzeit]], die ihrem hohen Stande angemessen war.
  
Nun war nur noch ein [[Kontakt]] zur Zeugung notwendig, falls der [[Mann]] dies wünschte (Siehe auch "großer Geburtenrückgang"). Da diese [[Bild|Abbildungen]] der weiblichen [[Gestalt]] nun immer gefragter wurde und der Anspruch der Männer an diese immer weiter zu steigen schien, wurde der Beruf des Höhlenmalers ("Höhle" ist der damals wie heute gängige wissenschaftliche [[Ausdruck]] für die Geschlechts[[organ]]e des Niederen Weibes) von Lord Eppes höchstpersönlich erfunden.
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[[Mitte]] des 19. [[Jahrhundert]]s, gab es eine globale [[Krise]], da der Vorrat dieses seltenen kulinarischen [[Höhepunkt]]s zur Neige ging und niemand mehr wusste, von welchem [[Tier]] das Höhlenmalerei eigentlich abstammte. Die Krise endete erst, als der Hobbyhöhlenmaler Karl Albrecht eine sogenante [[Wasser]]pfeife inhalierte und plötzlich erkannte, dass gefärbte [[Ei|Hühnereier]] den selben [[Effekt]] haben müssten. Er machte sich daraufhin mit einem Höhlenmalereierhof selbstständig. Um ein breiteres [[Kunden]]spektrum anzusprechen, baute er sich um seine Vertriebsfirma einen [[klein]]en aber feinen [[Aldi|Lebensmittelmarkt]] auf, der noch bis heute existiert.
  
Das vielwichtigere Höhlenmalerei wurde erst im neunzehnten Jahrhundert von ''[[Professor|Pr. Dr. Klausjoachimherbertson]]'' von und zu Peter erfunden, als er die [[Figur]]en auf seinem Fensterbrett festgestellt hatte. Dies freute die Höhlenmaler Gewerkschaft besonders, hatten sie nun endlich eine [[Essen|Mahlzeit]] die ihrem hohem Stande angemessen war.
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Bedauerlicherweise kann man das typische Höhlenmalerei nur noch selten im Supermarkt antreffen, da die [[Beruf]]sgruppe der Höhlenmaler leider durch die Erfindung der [[Fotografie]] und durch das viel später erfundene Abpausen vom Aussterben bedroht ist.
  
[[Mitte]] des 19. [[Jahrhundert]]s, gab es eine globale Kriese, da der Vorrat dieses seltenen kulinarischen [[Höhepunkt]]s zuneige ging und niemand mehr wusste, von welchem [[Tier]] das Höhlenmalerei eigentlich stammt. Bis ein Höhlenmaler eine sogenante [[Wasser]]pfeife (wissenschaftlich als Bong bezeichnet) inhalierte und sich auf einmal wieder erinnerte.
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[[Kategorie:Halbwissen]]
 
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[[Kategorie:Nahrungsmittel]]
== Trivia ==
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[[Kategorie:Essen und Trinken]]
*Leider kann man das Höhlenmalerei nurnoch selten im Supermarkt antreffen, da die [[Beruf]]sgruppe der Höhlenmaler leider durch die Erfindung der [[Fotografie]] und durch das viel später erfundene Abpausen vom Aussterben bedroht ist.
 
 
 
* ''Achtung''! Das Höhlenmalerei ist keinesfalls mit den für einen ähnlichen [[Zweck]] verwendeten Höhlenmalereiern zu verwechseln, die erst hundert Jahre nach dem Höhlenmalerei erfunden wurden.
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Ernährung]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Kunst]]
 

Aktuelle Version vom 26. Mai 2015, 23:15 Uhr

So, der alte Kram kann jetzt auch mal weg.

Höhlenmalerei auch als Zwischenmalzeit bekannt, ist eine beliebte Malzeit der Handwerkergruppe der Höhlenmaler. Dabei ist das Höhlenmalerei für Nicht-Höhlenmaler äußerst ungenießbar und sollte deshalb auch nur von Höhlenmalern verzehrt werden.

Geschichte des Höhlenmalereis

Das Höhlenmalerei (aus dem lateinischen Wort Grafitus, auf deutsch Grafitti) wurde erst im 19. Jahrhundert von Prof. Dr. Klaus-Joachim Herbertson von und zu Peter erfunden, als er komische Gebilde auf seinem Fensterbrett bemerkt hatte und kurz darauf feststellte, dass diese zu Lebensmitteln taugen. Dies freute die Höhlenmaler-Gewerkschaft besonders, hatten sie nun endlich eine Mahlzeit, die ihrem hohen Stande angemessen war.

Mitte des 19. Jahrhunderts, gab es eine globale Krise, da der Vorrat dieses seltenen kulinarischen Höhepunkts zur Neige ging und niemand mehr wusste, von welchem Tier das Höhlenmalerei eigentlich abstammte. Die Krise endete erst, als der Hobbyhöhlenmaler Karl Albrecht eine sogenante Wasserpfeife inhalierte und plötzlich erkannte, dass gefärbte Hühnereier den selben Effekt haben müssten. Er machte sich daraufhin mit einem Höhlenmalereierhof selbstständig. Um ein breiteres Kundenspektrum anzusprechen, baute er sich um seine Vertriebsfirma einen kleinen aber feinen Lebensmittelmarkt auf, der noch bis heute existiert.

Bedauerlicherweise kann man das typische Höhlenmalerei nur noch selten im Supermarkt antreffen, da die Berufsgruppe der Höhlenmaler leider durch die Erfindung der Fotografie und durch das viel später erfundene Abpausen vom Aussterben bedroht ist.


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