Gunther von Hagens: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Ausstellungen werden von zahlreichen Millionen medizinisch interessierter, bislang noch ungehäuteter Bürger besucht, aber natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.
 
Diese Ausstellungen werden von zahlreichen Millionen medizinisch interessierter, bislang noch ungehäuteter Bürger besucht, aber natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.
  
[[1997]] eröffnete von Hagens mit seinem Freund [[Magnus von Herbertstett]] die Benefiz-Ausstellung [[Körpermuschis]]. Zahlreiche Prominenz durften sämtliche Variationen von Muschis durchprobieren, mit Erfolg : Es wurden Spenden in Millionenhöhen gesammelt. Der Erlös ging an die Organisation unterdrückter Frauen in Afrika.
 
  
Die Ausstellung musste allerdings aufgrund eine katastrophalen Fehlkalkulation geschlossen werden, da von Hagens vergessen hatte die Muschis regelmäßig zu befeuchten, somit entstanden unschöne Risse in den Sezierobjekten.
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[[Kategorie:Adlige]]
 
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[[Kategorie:Medizin|Hagens, Gunther von]]
 
[[Kategorie:Kotzbrocken|Hagens, Gunther von]]
 
 
[[Kategorie:Zonendödel|Hagens, Gunther von]]
 
[[Kategorie:Zonendödel|Hagens, Gunther von]]
[[Kategorie:Neuer Markt|Hagens, Gunther von]]
 
[[Kategorie:Kultur|Hagens, Gunther von]]
 

Version vom 28. Februar 2007, 05:41 Uhr

Vorlage:UL

http://img379.imageshack.us/img379/8040/huygens5ks.jpg
Von Hagens stellt seine neuste Hautcreme vor

Gunther von Hagens geb. Gunther Liebchen (* 10. Januar 1945 in Alt-Skalden, Polen), ist ein deutsch-jüdischer Schönheitschirurg, Ästhet und Provokateur.

Da Herr Liebchen Leichen auf dem Fiedhof als "nutzlos in den Gräbern" ansieht, begann er bereits früh, Leichen auf den Friedhöfen zu befreien und sie einer nutzbringenden Verwendung zuzuführen. Er gilt heute als Erfinder der Tageslichtkonservierung von rohem Menschenfleisch. Nachdem er in China einige unwerte Schwerkriminelle gehäutet und eingepökelt hat, wurde ihm dort aus Dankbarkeit der Titel Prof. h. c. geschenkt.

1996 scheiterte leider ein Versuch der Selbstkonservierung, allerdings mit sichtbaren Folgen. Seither zeigt der Professor in öffentlichen Ausstellungen den Bürgern gegen Eintrittsgeld gehäutete und entstellte tote Bürger und hält ihnen so grinsend den Spiegel vor.

Diese Ausstellungen werden von zahlreichen Millionen medizinisch interessierter, bislang noch ungehäuteter Bürger besucht, aber natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.


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