Gunther von Hagens: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gunther von Hagens''' geb. Gunther Liebchen (* [[10. Januar]] [[1945]] in Alt-Skalden, [[Polen]]), ist ein deutsch-jüdischer [[Schönheitschirurg]], Ästhet und Provokateur.
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Da Herr Liebchen Leichen auf dem Fiedhof als "nutzlos in den Gräbern" ansieht, begann er bereits früh, Leichen auf den Friedhöfen zu befreien und sie einer nutzbringenden Verwendung zuzuführen. Er gilt heute als Erfinder der Tageslichtkonservierung von rohem Menschenfleisch. Nachdem er in [[China]] einige politische Gefangene einer neuen Bestimmung zuführte, wurde ihm dort aus Dankbarkeit der Titel [[Professor|Prof.]] h. c. verliehen.
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[[1996]] scheiterte leider ein Versuch der Selbstkonservierung, allerdings mit sichtbaren Folgen. Seither zeigt der Professor in öffentlichen Ausstellungen den Bürgern gegen Eintrittsgeld gehäutete und entstellte tote Bürger und hält ihnen so grinsend den Spiegel vor.
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Diese Ausstellungen werden von zahlreichen Millionen medizinisch interessierter, bislang noch ungehäuteter Bürger besucht, aber natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.
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[[Kategorie:Kotzbrocken|Hagens, Gunther von]]
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[[Kategorie:Zonendödel|Hagens, Gunther von]]

Version vom 23. März 2009, 09:40 Uhr

Datei:Freddy Krueger.png
Von Hagens promotioniert eindrucksvoll seine neuste Hautcreme

Gunther von Hagens geb. Gunther Liebchen (* 10. Januar 1945 in Alt-Skalden, Polen), ist ein deutsch-jüdischer Schönheitschirurg, Ästhet und Provokateur.

Da Herr Liebchen Leichen auf dem Fiedhof als "nutzlos in den Gräbern" ansieht, begann er bereits früh, Leichen auf den Friedhöfen zu befreien und sie einer nutzbringenden Verwendung zuzuführen. Er gilt heute als Erfinder der Tageslichtkonservierung von rohem Menschenfleisch. Nachdem er in China einige politische Gefangene einer neuen Bestimmung zuführte, wurde ihm dort aus Dankbarkeit der Titel Prof. h. c. verliehen.

1996 scheiterte leider ein Versuch der Selbstkonservierung, allerdings mit sichtbaren Folgen. Seither zeigt der Professor in öffentlichen Ausstellungen den Bürgern gegen Eintrittsgeld gehäutete und entstellte tote Bürger und hält ihnen so grinsend den Spiegel vor.

Diese Ausstellungen werden von zahlreichen Millionen medizinisch interessierter, bislang noch ungehäuteter Bürger besucht, aber natürlich nur aus rein wissenschaftlichem Interesse.


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