Gröll an der Mogel

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Ergänzungsvorschläge: Das ist nur die Geschichte des Ortes. Für einen erfundenen Ort zu wenig

Dieser kleine Ort hat eine lange und teilweise seltsame Vergangenheit.

Geschichte

Gegründet wurde der Ort um 1634 von Dittfurth van der Gröll (kurz DvdG) an einem verflixt steilen Hang oberhalb der Mogel. Als Oberhaupt der "Geländerverweigerungs-Sekte" hatte DvdG somit einen denkbar schlechten Platz für seine Siedlung gewählt. Im ersten Gründungsjahr stürzten mindestens 27% der teilweise sehr schusseligen Sektenmitglieder in den Tod.

Durch die sinkenden Einwohnerzahlen war der Sektenvorstand gezwungen, die Gemeindekasse mit Geld aus dem Tourismus aufzufüllen. Es wurde ein Wellnesbereich geschaffen der Besucher anlocken sollte. Jedoch war das im Jahre 1636 gebaute "Erholungsheim für orientierungslose Grobmotoriker" ein Reinfall, da viele Kurgäste das selbe Schicksal ereilte, wie die Einwohner.

Um die Lage zu verbessern wurde der bekannte Landschaftsarchitekt Edalbert Vrillenthal engagiert. Sein Vorschlag war, im gesamten Gemeindegebiet Geländer anzubringen worauf er wegen Ketzerei verbrannt wurde. Auch in den folgenden Jahrzehnten widerstand Gröll an der Mogel jeglichen Aufklärungs- und Reformationsversuchen in Bezug auf Geländer, und es wurden weiter fleißig Ketzer verbrannt.

1386 wurde Gröll an der Mogel offiziell als Kaff anerkannt.

1728 wurde Gröll an der Mogel Opfer einer atomaren Biberamselexplosion. Obwohl Biberamseln im Mogeltal selten sind und noch seltener atomar explodieren waren die Folgen eher harmlos. Trotzdem ist dies erwähnenswert, da die folgenden 112 Jahre (abgesehen von diversen Ketzerverbrennungen) ziemlich langweilig ausfielen.

1840 wurde die "Fakultät für allgemeine Schräglage" und das "Naturkundemusem für praktizierten Schwachsinn" gegründet, wo man heute noch die Überreste von Graf Stelzbein von Fridthjofhausen und den mysteriösen Aga-Aga-Keks begutachten kann.

1842 schrieb der renommierte Autor Berntraud von Kammelshagen den ersten Science-Fiction-Roman Deutschlands: Grades Gröll. Es wurde in München publiziert und wurde kurz darauf auf Begehren des Bürgermeisters von Gröll verboten. Das letzte Exemplar soll sich in der Bibliothek des Vatikan befinden. Kammelshagen wurde ermordet, bevor er sein letztes Werk "Lustiges Deutschland" beenden konnte.

1843 Wurde per Gesetz beschlossen, dass jeder, der diesen Autor oder sein Buch erwähnt, als Ketzer verbrannt wird.

1866 erfand Erwin Müller in Gröll das Internet. Er baute es aus abgenutzten Kondomen. Allerdings zerstörte er seine Erfindung wieder, da er glaubte, dass diese Erfindung erfolglos sein würde.

1878 erfand Erwin Müller das Rad neu, sodass es auch im schiefen Gröll eingesetzt werden konnte.

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