Grundstück

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Ein Grundstück ist das Hauptstück eines Gebäckstückes. Es ist der Grund für viele Streits bei Tisch (Daher der Name). Diese resultieren meist aus dem Neid der Tischgenossen gegenüber der anderen Tischgenossen, die das bessere Stück Kuchen erwischt haben.

Vergangenheit

Auch war ein Grundstück ein Grund für das Ausbrechen des zweiten Weltkrieges: Hitler und Stalin saßen beim Kaffee und hatten gerade beschlossen im Winter zusammen Skifahren zu gehen (Hitler-Stalin-Pakt), als Stalin nach Hause ins Bett musste. Zum Verdruss Hitlers schnappte er sich als Wegzehrung das größte Stück Obsttorte und nahm es mit nach Russland. Hitler war gefrustet, wütend und fühlte sich gedemütigt. Also fasste er den Plan, das Stück Torte zurückzuerobern. Wenige Wochen später überrannte er Polen, auf der Suche nach dem Tortenstück. Leider vergeblich, da Stalin dieses bereits am Abend des Kaffeekränzchens vernascht hatte. Als Hitler dies bemerkte, verfiel er in Depression und führte Kriege gegen Amerika, England und einige andere Staaten um sich abzulenken. Als das alles nichts brachte, beging er Selbstmord. In seinem Abschiedsbrief prangerte er Stalin als bösartigen Kuchendieb an.

Entstehung

Das erste Grundstück entstand gleichzeitig mit der Erschaffung der Erde: Gott setzte den Menschen auf die Erde und befahl ihnen sich das "Grundstück" untertan zu machen. Doch bald gab es Streit zwischen den Kindern von Adam und Eva, welcher dazu führte, dass Kain Abel erschlug, weil er die Schmach nicht ertragen konnte, dass Abel ein größeres Stück vom Land Gottes bekommen sollte, in dem Milch und Honig flößen. Zuerst startete er eine Protestaktion "Milch und Honig für Kain" und marschierte mit einem solchen Plakat durch das geweihte Land. Da ihm aber die Zuschauer ausblieben wurde er wütend, nahm aus Rache seine Spitzhacke und haute Abel eine Schädelfraktur in den Kopf, die ihn betäubte. Gott hielt ihn fälschlicherweise für tot und bat Kain ihn zu begraben. Abel starb traurigerweise an den Folgen des Begräbnisses, durch Luftmangel. Das Problem mit Gottes Grundstück blieb jedoch weiterhin bestehen. Deshalb wurden im Mittelalter oft Kreuzzüge ins "heilige Land" unternommen, einfach nur, um den Eingeborenen zu signalisieren, dass es auch Menschen gab, die ohne Garten Eden ein glückliches Leben führen konnten. Als jedoch die ersten Kreuzzüge blutig endeten, überlegte man, ob die dort lebenden Menschen wirklich so sehr an den Europäischen Lebensstandarts interessiert seien.

Fazit

So hat das "Grundstück" mehr Menschenleben auf dem Gewissen als der Bengalische Sumpfmolch. Oft ist der Europäer (auch heute noch) sein Grundstück leid und auf der Suche nach Abwechslung begibt er sich in den sonnigen Süden, wie schon im Mittelalter. Nach mehreren Tagen jedoch merkt er, dass sein heim das einzig wahre ist. Doch ist er zu Hause, sucht er schon wieder nach Abwechslung. Diese findet er dann für kurze Zeit am von-der-Brücke-fallen-am-Seil, am Klettern auf Berge, deren Gipfel schon längst erforscht sind oder am Rumfahren in Achterbahnen. Manche Menschen jedoch merken, dass sie den absoluten Kick nicht erreichen können und stürzen sich infolge nochmal von Brücken. Allerdings diesmal ohne Seil.

siehe auch: Sicherung des Grundstücks gegen Kontinentalplattenverschiebung


Linktipps: Faditiva und 3DPresso