Grundgesetz
Grundgesetz, der/die/das. Das Grundgesetz ist der berühmteste Roman dieses Schriftstellers da. Es zeigt besonders seine kognitive Zerissenheit und wurde nicht zuletzt wegen seiner großen Verbreitung national berühmt. Aus ihm stammen die viel zitierten Sätze "Die Würde des Menschen ist unantastbar", "Irren ist menschlich" und "Red mir hier doch keinen Fisch an Ohr."
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Das Wort Grundgesetz leitet sich ab von dem altdeutschen Wort "Kruntkäseätz". Es wurde später zu "Ermächtigungsgesetz" und erlangte seine heutige sprachliche Form 1949 +- 10 Jahre.
Sinn dieses Gesetzes
Das Grungesetz regelt die gesellschaftliche Stellung eines jeden Menschen deutscher Rasse sowie die von Ausländern, Hunden und Geschirrsprülmaschinen. Es beschreibt das Kräfteverhältnis der verschiedenen Schleudergänge und regelt das Einkommen unserer Mütter.
Kritik und Fall des Grundgesetzes
Von vielen Kritikern, u.a. Helmut Kohl (PDS) und Adolf Hitler (CDU) wird bemängelt, dass es das Recht auf Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsentfaltungsdingsda garantiert. Nicht zuletzt deswegen wurde es 1990 im Zuge der Wiedervereinigungsscheiße außer Kraft gesetzt, um den dicken Onkel glücklich zu machen und bis zu seinem Lebensende an seinem XXXXL-Stuhl kleben lassen zu können. Leider ist dieser Stuhl 1998 zusammengebrochen, weshalb VW-Chef Gerhard Schröder mit seinem Stuhl nachrückte.
