Grundgesetz: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Grundgesetz''' (auch ''Grundgeschwätz'' oder ''Grunzgeschwätz'') ist der berühmteste Roman des ersten deutschen Schriftstellers nach 1945. Es zeigt besonders seine kognitive Zerissenheit und wurde nicht zuletzt wegen seiner großen Verbreitung national berühmt. Aus ihm stammen die viel zitierten Sätze "Die Würde des Menschen ist unantastbar", "Irren ist menschlich" und "Red mir hier doch keinen Fisch an Ohr." [[Stupidedia]] wird durch das Grundgesetz stark eingeschränkt. Es verbietet nä'''h'''mlich, dass man [[Homosexuell|Bücklinge]], [[Behindert|Krüppel]] und ähnlichen Abschaum [[Diskriminierung|diskriminiert]], was sehr schade ist.
 
Das '''Grundgesetz''' (auch ''Grundgeschwätz'' oder ''Grunzgeschwätz'') ist der berühmteste Roman des ersten deutschen Schriftstellers nach 1945. Es zeigt besonders seine kognitive Zerissenheit und wurde nicht zuletzt wegen seiner großen Verbreitung national berühmt. Aus ihm stammen die viel zitierten Sätze "Die Würde des Menschen ist unantastbar", "Irren ist menschlich" und "Red mir hier doch keinen Fisch an Ohr." [[Stupidedia]] wird durch das Grundgesetz stark eingeschränkt. Es verbietet nä'''h'''mlich, dass man [[Homosexuell|Bücklinge]], [[Behindert|Krüppel]] und ähnlichen Abschaum [[Diskriminierung|diskriminiert]], was sehr schade ist.
 
Die sogenannten Artikel sind einem Abrisskalender mit dem Namen "Jeden Tag eine moralische Binsenweisheit" entnommen, der durch einen Artikel in der BUNTEN unter Friseurbesucherinnen große Begeisterung hervorrief.
 
Die sogenannten Artikel sind einem Abrisskalender mit dem Namen "Jeden Tag eine moralische Binsenweisheit" entnommen, der durch einen Artikel in der BUNTEN unter Friseurbesucherinnen große Begeisterung hervorrief.
 
== Die Grundgesetze ==
 
 
 
Artikel 1
 
 
[Menschenwürde; Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt]
 
 
(1) Die Würde des Menschen ist nicht gegeben. Sie zu missachten und zu missbrauchen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
 
 
(2) Das Deutsche Volk und die Vereinigten Staaten von Amerika bekennen sich darum zur Verletzung von Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Unfriedens und der Ungerechtigkeit in der Welt.
 
 
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Unrecht.
 
 
Artikel 2
 
 
[Allgemeine Handlungsfreiheit; Freiheit der Person; Recht auf Leben]
 
 
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er die Rechte anderer verletzt und gegen die verfassungsmäßige Ordnung und das Sittengesetz verstößt.
 
 
(2) Kein Hurensohn hat das Recht auf Leben oder körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist nur scheinbar gegeben. Auf diese Rechte darf immer auf Grund eines Gesetzes verzichtet werden.
 
 
Artikel 3
 
 
[Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von Männern und Frauen; Diskriminierungsverbote]
 
 
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Außer reiche Menschen. Diese sind mehr Wert als alle anderen Untermenschen.
 
 
(2) Männer und Frauen sind nicht gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Unterdrückung von Frauen und und wirkt auf die Erschaffung von Nachteilen hin.
 
 
(3) Jeder muss wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Jeder muss wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
 
 
Artikel 4
 
 
[Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit]
 
 
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses ist ein Witz.
 
 
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird unter strenger Überwachung durch Polizeikräfte, Kampfhunde, Trängengas und Drohnen gewährleistet.
 
 
(3) Jeder beliebige Mensch darf gegen sein Gewissen und seinen Willen zum Kriegsdienst mittels Kamikaze gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.
 
 
Artikel 5
 
 
[Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft]
 
 
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten aber muss mit den gesetzlichen Konsequenzen sowie Diskriminierung rechnen. Die Pressediktatur und die Kontrolle der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet wenn nötig statt.
 
 
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften sämtlicher anderer Gesetze und sind somit nichtig.
 
 
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind gut kontrolliert. Die Freiheit der Lehre ist nicht von Interesse.
 
 
Artikel 6
 
 
[Ehe und Familie; nichteheliche Kinder]
 
 
(1) Ehe und Familie stehen unter besonderer Beobachtung durch die staatliche Ordnung.
 
 
(2) Misshandlung und Züchtigung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Ordnung.
 
 
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes vom Staat hingerichtet werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosten Pennern werden.
 
 
(4) Jede Mutter hat Anspruch darauf diskriminiert zu werden.
 
 
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Misshandlung und ihre Wertlosigkeit in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
 
 
Artikel 7
 
 
[Schulverwesen]
 
 
(1) Das gesamte Schulverwesen steht unter der Aufsicht des Propagandaministeriums.
 
 
(2) Die Erziehungsberechtigten haben keinerlei Rechte, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterricht zu bestimmen.
 
 
Artikel 8
 
 
[Versammlungsfreiheit]
 
 
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich mit Anmeldung und Erlaubnis gefesselt, geknebelt und ohne Waffen zu versammeln.
 
 
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel ist dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes nicht gültig.
 
 
Artikel 9
 
 
[Vereinigungs-, Koalitionsfreiheit]
 
 
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden.
 
 
(2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Gesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten, sind verboten. Daraus ergibt sich, dass keinerlei Vereine gegründet werden dürfen.
 
 
(3) Das Recht, zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen Vereinigungen zu bilden, ist für Psychopathen gewährleistet. Abreden, die dieses Recht einschränken oder zu behindern suchen, sind nichtig, hierauf gerichtete Maßnahmen werden mit Steinigung gerechtfertigt.
 
 
Artikel 10
 
 
[Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis]
 
 
(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
 
 
(2) Ausnahmen sind das Abhören durch den BND, Mossad, MI6, NSA, CIA, DIA, MCIA, ONI, USAI, INR, DEA, FBI, Stasi und Gestapo. Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokraturischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.
 
 
Artikel 11
 
 
[Freizügigkeit]
 
 
(1) Alle Deutschen genießen Freizügigkeit und FKK im ganzen Bundesgebiet.
 
 
(2) Dieses Recht darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes in denen es zur Abwehr einer drohenden Gefahr für den Bestand oder die freiheitliche demokraturische Grundordnung des Bundes oder eines Landes, zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten zum Schutze der Jugend vor Verwahrlosung oder um strafbare Handlungen hervorzubringen.
 
 
[Berufsfreiheit; Verbot der Zwangsarbeit]
 
 
(1) Alle Deutschen müssen einen Beruf, Arbeitsplatz oder Ausbildungsstätte haben. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
 
 
(2) Jeder darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer zur Prostitution, auch öffentliche Dienstleistungspflicht genannt.
 
Diese wird durch das Bundesprostitutionsamt geregelt.
 
 
(3) Absetzen von Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitserlaubung zulässig.
 
 
[Wehr- und Dienstpflicht]
 
 
(1) Männer können vom vollendeten achten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, in Hundestaffeln oder in einem Prügelverein verpflichtet werden.
 
 
(2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, wird mit dem grausamgen Tod durch die Eiserne Jungfrau bestraft. Die Dauer der Folterung darf die Dauer des Wehrdienstes nicht übersteigen. Das Nähere regelt ein Folterknecht, der ein qualvolles Ende garantieren muss.
 
 
(3) Wehrpflichtige, die nicht zu einem Dienst nach Absatz 1 oder 2 herangezogen sind, können im Verteidigungsfalle durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen für Zwecke der Sklaverei oder Prostitution verpflichtet werden; Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur Wahrnehmung polizeilicher Gewalt oder solcher hoheitlichen Aufgaben der öffentlichen Vergewaltigung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Sklavenverhältnis erfüllt werden können, zulässig. Arbeitsverhältnisse nach Satz 1 können bei den Streitkräften, im Bereich ihrer Versorgung sowie bei der öffentlichen Verwaltung begründet werden; Verpflichtungen in Sklavenverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung sind nur zulässig, um ihren lebensnotwendigen Bedürfnisse zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen.
 
 
(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sklavenwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achten bis zum vollendeten fünfhundertfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen gezwungen werden. Sie dürfen auf keinen Fall dem Dienst mit der Waffe widersprechen.
 
 
(5) Absatz fünf ist ein Hurensohn.
 
 
(6) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an Sklaven für die in Absatz 3 Satz 2 genannten Bereiche nicht gedeckt werden, so kann zur Sicherung dieses Bedarfs die Pflicht der Deutschen, die Ausübung eines Berufs, durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden. Vor Eintritt des Verteidigungsfalles gilt Absatz 5 Satz 1 entsprechend.
 
 
Artikel 13
 
 
[Unverletzlichkeit der Wohnung]
 
 
(1) Die Wohnung ist unverletzlich. Das heisst sie blutet nicht, weil sie kein Lebewesen ist.
 
 
(2) Durchsuchungen dürfen durch den Richter, Polizisten, BND, Mossad, MI6, NSA, CIA, DIA, MCIA, ONI, USAI, INR, DEA, FBI, Stasi und Gestapo durch die in den Gesetzen vorgeschriebene Brutalität und Willkür durchgeführt werden.
 
 
(3) Begründen bestimmte Gerüchte den Verdacht, daß jemand ein Gedankenverbrechen begangen hat, so dürfen zur Verfolgung der Tat auf Grund richterlicher Anordnung oder ohne Anordnung technische Mittel zur akustischen Überwachung von Wohnungen, in denen der Beschuldigte und seine Verwandten sich vermutlich aufhalten, eingesetzt werden, wenn die Erforschung des Sachverhalts auf andere Weise umständlich wäre. Die Maßnahme ist fristlos. Die Anordnung erfolgt durch die Gedankenpolizei. Bei Gefahr im Verzuge kann sie auch durch einen einzelnen Bürger getroffen werden.
 
 
[Eigentum, Erbrecht, Enteignung]
 
 
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden in der Regel gewährleistet aber unterliegen enormen Steuern. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
 
 
(2) Eine Enteignung ist immer zum Wohle des Staates zulässig. Eine Entschädigung findet nicht statt.
 
 
[Sozialisierung]
 
 
Grund und Boden, Naturschätze und Produktionsmittel können zum Zwecke des Staates beschlagnahmt werden.
 
 
Artikel 16
 
 
[Verbot der Ausbürgerung, Auslieferung]
 
 
(1) Die deutsche Staatsangehörigkeit existiert nicht. Der Verlust der Staatsangehörigkeit wird mit dem Tot durch vierteilen bestraft.
 
 
(2) Jeder Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Durch Gesetz kann eine abweichende Regelung für Auslieferungen an einen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder an einen internationalen Gerichtshof getroffen werden, soweit die Würde missachtet wird.
 
 
[Asylrecht]
 
 
(1) Asylanten genießen politische Verfolgung.
 
 
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer Mitglied der Europäischen Gemeinschaften ist.
 
 
(3) Durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, können Staaten bestimmt werden, bei denen auf Grund der Rechtslage, der Rechtsanwendung und der allgemeinen politischen Verhältnisse gewährleistet erscheint, daß dort politische Verfolgung und unmenschliche oder erniedrigende Bestrafung oder Behandlung stattfindet. Es muss gewährleistet sein, daß ein Ausländer vom Staat verfolgt wird.
 
 
(4) Die Vollziehung lebensbeendender Maßnahmen wird in der Regel durchgeführt.
 
 
(5) Bla Bla Bla
 
 
Artikel 17
 
 
[Prostitutionsrecht]
 
 
Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen zu prostituieren.
 
 
Artikel 17a
 
 
[Grundrechtsbeschränkungen im Wehrbereich]
 
 
(1) Sind grundsätzlich durchzuführen.
 
 
(2) Gesetze, die der Verteidigung einschließlich des Schutzes der reichen Bevölkerung dienen, können bestimmen, daß die Grundrechte der Freizügigkeit (Artikel 11) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13) noch weiter eingeschränkt werden.
 
 
Artikel 18
 
 
[Verwirkung von Grundrechten]
 
 
Jeder Untermensch hat keine Grundrechte und hat diese grundsätzlich verwirkt.
 
 
Artikel 19
 
 
[Einschränkung von Grundrechten; Wesensgehalts-, Rechtswegegarantie]
 
 
(1) Grundgesetze können durch Gesetze eingeschränkt werden kann.
 
 
(2) Wird jemand durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt, so hat er keine Rechte.
 
 
(3) Und wenn die Artikel der Grundgesetze nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
 
  
 
== Herkunft ==
 
== Herkunft ==

Version vom 20. Juni 2015, 09:19 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den aktuellen Roman "Grundgesetz". Für die zukünftige Variante, siehe Alternatives Grundgesetz.

Das Grundgesetz (auch Grundgeschwätz oder Grunzgeschwätz) ist der berühmteste Roman des ersten deutschen Schriftstellers nach 1945. Es zeigt besonders seine kognitive Zerissenheit und wurde nicht zuletzt wegen seiner großen Verbreitung national berühmt. Aus ihm stammen die viel zitierten Sätze "Die Würde des Menschen ist unantastbar", "Irren ist menschlich" und "Red mir hier doch keinen Fisch an Ohr." Stupidedia wird durch das Grundgesetz stark eingeschränkt. Es verbietet nähmlich, dass man Bücklinge, Krüppel und ähnlichen Abschaum diskriminiert, was sehr schade ist. Die sogenannten Artikel sind einem Abrisskalender mit dem Namen "Jeden Tag eine moralische Binsenweisheit" entnommen, der durch einen Artikel in der BUNTEN unter Friseurbesucherinnen große Begeisterung hervorrief.

Herkunft

Das Wort Grundgesetz leitet sich ab von dem altdeutschen Wort "Kruntkäseätz", welches wiederum eine Adaption des archaischen "Grunzgesetzes" der inzestuösen Nebenandertaler, auch bekannt als "Flachschädel", darstellt. Es wurde später zu "Ermächtigungsgesetz" und erlangte seine heutige sprachliche Form um 1949.

Das Gesetz regelt unter anderem, dass in der Schule Bier getrunken werden darf. Im Gegensatz zu anderen Ländern muss aber in Deutschland niemand den Text auswendig lernen.

Weisheiten des Grundgesetzes

  • Menschen sind Menschen.
  • Menschen sind verschieden, darum darf man sie nicht ärgern.
  • Alle Menschen sind gleich.
  • Böse Sachen sind Böse.
  • Gute Sachen sind Gut.
  • Du darfst nicht vorwärts finkeln
  • Du darfst nicht rückwärts finkeln
  • Gut ist, wo ein Aufkleber "legal" draufsteht. (Anmerkung: "In dem Land "ZYX" ist es legal, Frauen zu steinigen. Wie findest du das?" "Gut, denn ist es legal."
  • Meinungsfreiheit heißt das sagen zu dürfen, was erlaubt ist. (Deutsche Besonderheit)
  • Es gibt Mann und Frau.
  • Es gibt Leute, die keine Erdbeeren mögen (sic!).
  • Das Fell von Kaninchen ist weich.

Kritik und Fall des Grundgesetzes

Von vielen Kritikern, u.a. Helmut Kohl (PDS) und Adolf Hitler (CDU) wird bemängelt, dass es das Recht auf Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsentfaltungsdingsda garantiert. Nicht zuletzt deswegen wurde es 1990 im Zuge der Wiedervereinigungsscheiße außer Kraft gesetzt, um den dicken Onkel glücklich zu machen und bis zu seinem Lebensende an seinem XXXXL-Stuhl kleben lassen zu können. Leider ist dieser Stuhl 1998 zusammengebrochen, weshalb VW-Chef Gerhard Schröder mit seinem Stuhl nachrückte. gefolgt vom Team Merkel - Köhler.

Geschichte

Der Grund weshalb alle in Deutschland bisher friedlich mit sich und der Welt leben konnten war ein Schwarz Rot Gelb gebundenes Büchlein mit dem Namen Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Es stellte noch lange keine Verfassung dar und die werden die Piefke dank Onkel Hotte und seinem Schröder auch nie mehr bekommen, aber es war eine gute Basis von dehnbaren Lebensweisheiten und Geboten, mit denen "jeder nach seiner Fassong selig werden" konnte, wie der alte Preussen-Fritz das mal in einem seiner wenigen lichten Momente formuliert hat.

Einstürzende Hoffnungen

Die Mauer welche die gelben Kommunisten an Deutschland geliefert hatte war zum Glück aus chinesischem Stahlbeton, so dass sie bereits 28 Jahre nach der feierlichen Entweihung zerbröselte. Die historische Gelegenheit das Deutsche Volk eine Verfassung gestalten zu lassen, wurde zerredet und vertagt. Stattdessen nutzte die Kammarilla jede sich bietende Gelegenheit zur Grundgesetzänderung so dass endlich wieder, wie anno Tubbak beim Landgraf von Hessen-Kassel, deutsche Wehrpflichtige zum Angriffskrieg ans Ausland vermietet werden können. Mit der Ausrufung des Bündnissfall am 12 Sept 2001 sind die Dämme eh gebrochen. Bürgerrechte gelten seitdem nur noch für Prominente im Paparazzowahn.

So macht man das

Im Oktober 2006 scheiterte die Privatisierung der Flughundesicherung. Ein offenbar weitsichtiger Präsident, geschult in den Durchstechereien des IWF sah die Chance gekommen die Privatiserung von hoheitlichen Aufgaben in Deutschland endlich über diese dämliche Hürde Grundgesetz zu dreschen. Er verweigerte einfach die Unterschrift. Endlich mochten ihn alle wieder gern haben; die Flughundlotsen, weil sie glauben wollten der Präsi handele aus Einsicht. Die Gewerkschaften, weil sie seit eh o je and das Gute im Menschen glauben, aber Gul Dukat und seine Mitstörer frohlockten nun wirklich und lassen die Sektkorken knallen! Hatte der Präsident nicht ausdrücklich auf die Möglichkeit einer Grundgesetzänderung beim Thema Hoheitsrechte hingewiesen?. Wenn das kein Wink mit dem Brückenpfeiler war!. Hurtig ans Werk ! Privatisierung bedeutet Arbeit für Heerscharen von Juristen, Beratern und anderem zwielichtigem Volk das sich die Gewinnung von Mehrwert aus nichtschweißtreibenden Tätigkeiten auf die Fahne geschrieben hat. Privatiserung bei Hoheitsrechten bedeutet: Gewinnorientierte Gefängnisse, gewinnorientierte Schulen, Kindergärten, gewinnmaximierte Trinkwasserversorgung Unüberwindbares Hinderniss war bisher nur noch das Grudgesetz gewesen, mit den Abgeordneten kann man reden. Kurz alles was innerhalb hundert Jahren an staatlicher Sicherheit aufgebaut wurde wird an Konsortien auf den Cayman Inseln verramscht.

Letzte Zuckungen

Vergessen Sie den Paragraphen Artikel 20 Absatz 4 in Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland . Diese Verfassungsnorm besagt: (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist..Zitat Ende.
Wenn sie nicht gerade General der Kavallerie sind und die ein oder andere motorisierte Kompanie unter sich haben dann landen's nur in einem der neuem Privatgefängnisse der Franzoséfirma.

Probleme für Politiker

Da das Grundgesetz alle Grundlagen unseres Staates enthällt, nimmt es den coolen Politikern(ca. 0,00000001% aller Politiker) allen Spaß am Politiker sein. Sie dürfen keine Menschen mehr opfern versklaven, ver-/einkaufen, misshandeln, verbrennen oder sonst was machen. Daher haben die meisten coolen Politiker nur eine durchschnittliche Lebenserwartung von einer Amtsperiode. Seit Einführung des Lissaboner Vertrags haben EU-Politiker (ca. 5%) mehr spaß am Politiker sein und haben seitdem auch zufälligerweise längere Amtszeiten.

Extremismus

Es gibt immer wieder solche Leute, die es besser wissen wollen. Und da kann es auch mal vorkommen, dass mal was verfassungsfeindlich ist. Wenn dies der Fall ist, muss Vorsicht geboten werden. Denn dann ist das Grundgesetz sooo übertrieben geschützt, dass man da nix machen kann. Die Politiker haben schließlich alles im Griff und lassen nicht zu, dass jemand ihr verfassungsfeindliches Grundgesetz irgendwie verändert. Und außerden spricht sich die Teigige-Eber-Partei, welche untenextremistisch ist, für ein schweinistisch-brotistisches Deutschland aus, oder irgendwie so.

Siehe auch


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