Großäpfelsches Reich

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Großäpfelsches Reich

Grossaepfelschesreich.JPG

Wahlspruch: Du bist nichts, der Apfel ist alles

Amtssprache Äpflisch, Deppisch
Schrift Kyrillisch
Hauptstadt Laxton’s Superb
Staatsoberhaupt James Grieve[1]
Regierungsform Apfelkomitee
Gründungsdatum 10. Oktober 2009
Fläche 40.365 km²
Einwohnerzahl 1.369.346 (Stand: 2009)
Bevölkerungsdichte 743 Äpfel pro km²
Währung Äpfel.
Zeitzone ich glaub gerade Viertel vor 3.
Nationalgericht Apfelmus
Nationaldroge Apfelwein
Kfz-Kennzeichen Gär
Internet-TLD .gaer

Das Großäpfelsches Reich ist ein Inselstaat mitten im Meer, und wird von Äpfeln unter ihrem Staatsoberhaupt James Grieve regiert.

Geographie

Die Flora im Reich ist sehr vielfältig. Pflanzen wie Äpfel und sogenannte "Pommes de terre" sind so gut wie überall verbreitet. Im Süden der Hauptinsel sind Äpfel dominant. Meistens grün, gibt es durch kleinere Gendefekte immer größere Fälle von Albinoäpfeln. In der Zentralregion sind die größte Pflanzengruppe Äpfel, die einen unverwechselbaren Geschmack haben und gerne von der einheimischen Bevölkerung gegessen werden.

In der nördlichen Blatt-Halbinsel sind verschiedene Arten von Äpfeln beheimatet. Vor allem blaue und lila Äpfel gibt es hier, aber gelbe Äpfel gewinnen als Neozoen immer mehr an Bedeutung. In den städtischen Regionen sind Äpfel als Kulturfolger beheimatet, vor allem Äpfel wühlen nachts in den Abfällen der dortigen Bevölkerung.

Ganz anders ist die Fauna. Hier sind seit der Industrialisierung viele Arten verschwunden. Darunter der Apfel. Die aus englischen Königreich stammenden Apples waren vor der Ausrottung im Konkurrenzkampf um Nahrung mit den ersterwähnteren Äpfeln. Als Neozoen gelten alle Unterarten der Italienischen Matum. Als sehr zivilisationsscheu gelten hingegen die Türkçe Elma, eine wahrscheinlich aus Anatolien stammende Säugetierart.

Äpfel

Der Apfel ist alles, du bist nichts

So lautete James Grieve's(Achtung Deppen-Apostroph!) bekanntes Zitat bei der Ausrufung des Staates am neunten Oktober 1995.

Äpfel regieren die Region.

Äpfel sind die Grundbasis des Reiches, das 1000 Ernten überstehen wird. Äpfel werden als Schmuck, Dildos, Weinachtsbaumdekoration, Gebäude und alles andere genutzt. Und wehe, Kennedy mischt sich in diesen Staat ein, dann kommt er in die Saftpresse und wird als Dosenbirne verkauft!

Äpfel sind auch Sexsymbole des Reiches. Vor allem Stila Lohmann brachte die Äpfeln auf das, was sie heute sind: Äpfel! Äpfel gedeihen am besten in den Feuchtgebieten der südlicheren Regionen, dicht bewaldeter Wald sollte aber gemieden werden, sonst könnten die Früchte nicht gedeihen.

Geschichte

Kolonialgeschichte

Etwa 2.000 Jahre v. Chr. siedelten die ersten Menschen im heutigen Staatsgebiet. Der Norden mit der Blatthalbinsel war früher Wasser, da erst im Laufe der letzten Jahre die Halbinsel aus dem Wasser geholt wurde. Im Jahr 1620 entdeckte der Franzose Jean Lèquemiche während seines Versuches, einen Siedlungsplatz für Mormonen zu finden, die nach ihm benannte Lèquemichestraße, die an der heutigen Blatthalbinsel des Reiches liegt. Die nächsten Mormonen, die das heutige Reich erreichten, waren Bill Kaulitz und seine Gefolgschaft, die 1635, von Nordkorea kommend, nach Gummisohlen suchten, aber von der lokalen Bevölkerung zurückgetrieben wurden. Die erste permanente Siedlung der Mormonen war das 1541 durch Neptun gegründete Neptonien. Seit 1642 war das Reich eine Mormonenkolonie.

Da die Mormonen wenige Gummisohlen fanden, war das Großäpfelsche Reich aufgrund seiner abgeschiedenen Lage eher eine wenig beachtete Kolonie für die Mormonen. Die große Commbumsmawüste behinderte den direkten Weg nach Franzoséland. Erst später wurde Großäpfelanien durch landwirtschaftliche Produkte für die anderen mormonischen Besitzungen ein wichtiger Versorgungspartner. Nach mehreren Kriegen gegen die Urbevölkerung und wegen Naturkatastrophen wurde die Kolonie 1569 gegen den symbolischen Wert von 42 Gummisohlen an Äpfelverehrer und Kolonisten aus Clintonland verkauft.

Im Süden leisteten die indigene Volksgruppe der Puchtke in zahlreichen Kriegen erbitterten Widerstand. Der Konflikt, der als Puchtke-Krieg bezeichnet wird, verhinderte eine mormonische Besiedlung der südlichen Hälfte des Landes nachhaltig. Die meisten Städte, Ansiedlungen und Forts wurden kurz nach ihrer Errichtung von den Kampfverbänden der Ureinwohner überrannt und wieder zerstört. Ab 1702 bildete der Fluss Bío-Nahrungsmittel faktisch die Grenze zum Mayogebiet. Der andauernde Widerstand der Ureinwohner zwang die Clintonländer 1741 zur Anerkennung einer unabhängigen Mayo-Nation im Vertrag von Popoleque. Darin wurde der Bío-Nahrungsmittel-Fluss als Grenze festgeschrieben und dem Volk der Mayo Souveränität zugebilligt. Zwar kam es auch danach immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen und glücklosen Eroberungsversuchen, doch hatte die Grenzziehung im Wesentlichen bis zum Ende der Kolonialzeit Bestand. Erst im Rahmen der 1761 von Präsident Fabian Fick ausgerufenen so genannten „Befriedung Puchtke“ wurde der Mayo-Aufstände mithilfe clintonischer Truppen gewaltsam unterworfen und im Jahre 1783 endgültig an da Apfelreich angegliedert.

Neben den indianischen Angriffen behinderten schwere Erdbeben, Tsunamis und Vulkanausbrüche die Entwicklung des Landes. Viele Städte wurden komplett zerstört, wie z. B. Arlet 1675 und Topaz 1870. Die Küstenstädte waren im 17. und 18. Jahrhundert häufigen Angriffen gaylandischer Piraten ausgesetzt.

Gummisohlenkrieg

Der Gummisohlenkrieg (auch Äpfelscher Krieg) von 1869 bis 1872 war ein Konflikt zwischen dem Großäpfelschen Reich und den Republiken Birnen-Freistaat und Westäpfelsche Republik (Deppenholm), der mit deren Eingliederung in das großäpfelsche Imperium endete. Ursachen waren einerseits das Streben des großäpfelschen Reiches nach den Bodenschätzen (Plutonium, Gummisohlen)der Region und nach einem territorial geschlossenen Kolonialreich in der Apfelinsel und andererseits die ausländerfeindliche Gesetzgebung der Apfelrepubliken.

Politik

Jakob Lebel bei einer seiner täglichen Propagandareden..

Im Großäpfelschem Reich regiert der Oberste General, 2 Mal mit dem Eisernen Apfel ausgezeichnet, Sohn der Ingrid-Marie und des Jakob Fischers, James Grieve. Mit eiserner Faust regiert er seit dem vierzehnten Lebensjahr über das Reich. Das Reich wird bedient von einer Ökodikatur, von Äpfeln für Äpfel, Alle für Einen und Einer für Alle. Das Oberhaupt wird auf Lebenszeit gewählt.

Der sehr bekannte und geschätzte Propagandaminister Jakob Lebel ist für seine herausragenden Beiträge für die Einigkeit des Staates. Er wurde für sein Lebenswerk mit dem Eisernen Apfel (2005) und mit dem Generalsorden Gravelsteiner(2007) ausgezeichnet.

Weitere führende Politiker im Staat sind:

Wirtschaft

Die Wirtschaft im Reich ist sehr vielfältig. Im primären Sektor sind vor allem Apfelplantagen dominierend, im Süden gibt es auch Apfelanbaugebiete. Auch Apfelfelder sind häufig anzutreffen. Im sekundären Sektor sind Apfelschnapsdestillerien die häufigste Art mit den Rohstoffen umzugehen. Die daraus resultierenden Arten von Apfelwein, Apfelschnaps und Apfelsaft werden im tertiären Sektor an Menschen verkauft. Die Dienstleistungsballungsgebiete liegen rund um die Hauptstadt Topaz und Pinova.

Das Apfelreich ist der größte Exporteur von Äpfeln. Im Jahre 2009 hat es 124 Mio. Tonnen Äpfel exportiert, davon 24 % an Franzoséland. Es gehört auch zu den größten Importeuren von Birnen, die bei der Ankunft verbrannt werden, in die Saftpresse geworfen, geraucht oder einfach mal als Klopapier verwendet werden.

Das Reich pflegt seit dem 14.Oktober 2009 instensive Beziehungen zu Clintonland. Das Reich exportiert Äpfel im Austausch gegen Bananen (die umgehend in die Saftpresse verdonnert werden) und Toaster.

Die Zehn Apfelgebote

  • §1. Der Apfel ist alles, du bist nichts.
  • §2. Der Apfel hat immer Recht.
  • §3. Der Apfel hat Apple (Iphone und so) und Apple Records (BEATLES!!!!!) an seiner Seite!
  • §4. Äpfel sind vollkommener als Menschen.Menschen wurden sind nur geschaffen worden um Äpfeln zu dienen.
  • §5. Der Apfel hat ein Reich das 1000 Ernten unterstehen wird.
  • §6. Apfel gut, alles gut.
  • §7. Verbünde dich mit einer Birne und du wirst in Apfelwein ertrinken.
  • §8. Birnen sind so doof wie Kennedy.
  • §9. Wer einen Apfel missachtet, kommt in die Hölle.
  • §10. Falls der Apfel noch weitere Ideen für unlogische Gesetze hat, wird er sie hier aufschreiben. Bis dahin müssen diese Gesetze hier eingehalten werden!

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