Großstadt

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Eine Großstadt ist ein etwas zu groß geratenes Dorf, welches sich aufspielen möchte. Berühmte Beispiele sind New York, Tokio, Paris und Wuppertal.

Einwohner

Meist leben in der Großstadt wichtige Tiere (die wir auch Menschen nennen) oder Tiere die noch wichtig werden wollen. Meist wissen diese Tiere, wenn sie dann endlich im Dorf leben, nicht wie sie es anstellen sollen, dort zu leben.

Sie gehen anschließend zu irgendeiner Agentur, wo vor allem die weiblichen Tiere hingehen, die ihnen dort sagen, dass sie zu fett sind. Darauf hin gehen sie zu einem Arzt und lassen sich, das nicht vorhandene, Fett absaugen oder sie werden einfach magersüchtig.

Die männlichen Tiere hingegen suchen sich ein Weibchen, bekommen acht oder mehr Kinder und sitzen zu Hause, während die Weibchen alle Arbeit verrichten. Andere, seltene Fälle, arbeiten auch und manche Weibchen sind auch nicht so verrückt.


Was ein Einwohner zum Leben braucht

Wenn man in einer Großstadt unterwegs ist, gilt es immer seine sieben Sachen bei einander zu haben. Wichtigste Utensilien für den langen Weg durch die urbane Wüste sind ein Handy mit Internetzugang, zwei Plastetüten mit Inhalt und Drehzeug. Um auf sieben Sachen zu kommen fehlen da noch vier, dass sind: ein Regenschirm, Penatencreme (auch von Nivea), Messer und Bonbons. "Wozu braucht man das?" Werden die hinterwäldrigen Dorfmenschen jetzt fragen, dazu hier eine Erklärung. Nun: den Regenschirm, eine der dümmsten und bescheuertsten Erfindungen überhaupt, braucht man um anderen Menschen auf Konzerten die Sicht zu verdecken. Da Großstädte nicht nur Urbane, sondern auch soziale Wüsten sind, erfreuen sich Regenschirme steigender Beliebtheit. Neben ihrer kaltblütigen und absolut unsozialen Funktion dienen die kleinen aber aggressiven Spitzen draußen dran perfekt um sie laufenden Passanten in die Augen zu piecksen. Somit ist der Regenschirm die perfekte Waffe um ungeschadet durch den Betondschungle zu kommen. Die Penaten- oder Nivea-handcreme braucht man um sich die Hände, welche vom ganzen Beton komplett rau sind, zu pflegen. Der Menschliche Körper ist halt nicht geschaffen für derartige urbane Akrobatik im Beton. Ein Messer dabei zuhaben ist wichtig, es dient als Waffe sowohl zum Jagen als auch zum Kampf. In einer Stadt gibt es nicht viel zum Jagen, deshalb muss man ein Messer zum Jagen für jegliche Eventualitäten dabei haben. Außerdem natürlich zur Verteidigung, denn täglich beobachtet man übergriffe von Drogenabhängigen, völlig breiten und extremst unzurechnungsfähigen Jugendlichen in schwarzer Kleidung, die Harmlose Zivilisten, oder gar Polizisten angreifen. Zur Vertiedigung gegen diesen schwarzen Block helfen lediglich Messer. Und nun die BonBons, diese sind unerlässlich da universell einsetzbar: zum Füttern kleiner Tiere namens Kinder, die man auch als Haustier halten kann, als kleine Entspannung vom aggressiven Stadtleben, oder einfach zum lutschen. Komplett verzweifeln würde ein Stadtmensch aber ohne Handy mit Internetzugang. Dieses braucht er, um Fahrpläne im Internet anzugucken, wenn er vor einem gedruckten Fahrplan an einer Haltestelle steht. Denn das Internet lügt nicht. Die Plastetüten, lassen den Stadtmenschen beschäfftigt und wohlhabend wirken, wer viel Geld hat kann auch viel kaufen. Außerdem kann man sich die Plastetüten bei Regen über den Kopf halten, wenn der Regenschirm ein Loch haben sollte. Getragen wird dieser natürlich trotzdem. Der Inhalt der Tüten variiert und anhand dieser kann man verschiedene Stadtmenschtypen differenzieren, welche Später erläutert werden. Das Drehzeug ist die kleine Rettung eines Stadtmenschen. Die Auszeit in der er an weite grüne Felder und an Dorf denkt.

Politik

Rechts Tokio, links New York. Nein! Umgedreht! Oder doch... Großstädte sehen halt immer gleich aus!

Ja, die Obersten in dem Dorf holen sich meist das Geld von denjenigen die kaum noch Geld haben (Abzocke) und verhindern so, dass sie vielleicht überleben oder besser und luxuriöser leben als sie. Außerdem bekommen sie das Geld auch noch von denen, die es sich hart verdient haben, als Model oder etwas Anderes. Manchen geben sie auch Geld. Diese nennt man Harz 4-Empfänger.

Und da ist die Logik:

  • Sie holen das Geld von denen, die es sich verdienen und geben es denen, die zu faul sind es sich selbst zu verdienen. Danach merken sie dann(ganz unterbewusst), dass sie sich nie wieder Arbeit suchen brauchen, weil sie sowieso alles geschenkt bekommen.
  • Und wenn diese Menschen Kinder bekommen (was sollen sie sonst den Tag über machen?), denken die schon als Kinder: "Wieso soll ich arbeiten? Ich bekomme sowieso, wenn ich groß bin, Geld geschenkt." oder "Wenn ich einmal groß bin, will ich auch Harz 4-Empfänger werden, genau wie mein/e Mami/Papi!". Und dann geht es los: Die meisten denken, die oben aufgeführten Sachen und irgendwann wird alles untergehen.

Sinnloses Gequatsche über Großstädte

Eigentlich könnte man meinen, dass viele Tiere in die Großstadt ziehen wollen, aber ich muss euch leider sagen: "Es ist wirklich so! Es ist gar nicht zu glauben, dass immer wieder jemand aus dem schönen Dorfleben weg will."

Wie Großstadtmenschen über Landbewohner denken

Die Meisten denken: "Auf dem Land sind nur Kühe und so ein Mist!" Nein, es ist anders:

Die Menschen auf dem Land haben auch Jobs und arbeiten nicht nur auf dem Bauernhof und selbst wenn: Sie verdienen damit sehr gut und es macht ihnen Spaß.

Ist es nicht zu glauben, dass es auch dort schön sein kann? Es ist meistens sogar besser als in der Stadt. Es gibt immer saubere Luft und nein, sie stinkt nicht nach Kuhmist und auch nicht nach Mist von anderen Tieren (oder Menschen)! Wacht auf! Wir sind nicht mehr im Mittelalter, wo alles was gestunken hat, auf die Straßen geworfen wurde. Manche Menschen freuen sich sogar auf das Land ziehen zu können, weil sie die Stadt nicht mehr aushalten können. Das wollte ich nur mal gesagt haben.


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