Großstadtrevier: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Großstadtrevier ist eine Fernsehserie, die schon seit hundert Jahren im ARD läuft und zur Abwechslung wurde der Ausstrahlungstermin im Laufe der Jahre mal auf nen anderen Tag gelegt oder auch mal um 3-5 Minuten verschoben. Zwischen dem 1. und 2. Großstadtrevierteil, findet eine Werbung statt, die auch im Laufe der Jahre immer länger wird. Das lässt sich damit erklären, dass die Reviergucker sich der Fischbrötchengemütlichkeit angepasst haben und somit nun länger brauchen, um das stille Örtchen aufzusuchen.
 
Das Großstadtrevier ist eine Fernsehserie, die schon seit hundert Jahren im ARD läuft und zur Abwechslung wurde der Ausstrahlungstermin im Laufe der Jahre mal auf nen anderen Tag gelegt oder auch mal um 3-5 Minuten verschoben. Zwischen dem 1. und 2. Großstadtrevierteil, findet eine Werbung statt, die auch im Laufe der Jahre immer länger wird. Das lässt sich damit erklären, dass die Reviergucker sich der Fischbrötchengemütlichkeit angepasst haben und somit nun länger brauchen, um das stille Örtchen aufzusuchen.
 
Insgesamt wird die Serie gerne im Sommer ausgestrahlt, um die Leute vom Grillen abzuhalten.
 
Insgesamt wird die Serie gerne im Sommer ausgestrahlt, um die Leute vom Grillen abzuhalten.

Version vom 23. September 2008, 20:52 Uhr

Kleine Checkliste Sheep.gif
Interne Links überprüfen? Einfügen, da keine vorhanden
Kategorisieren? Ja
Rechtschreibung verbessern? Ja, stellenweise
Formatieren? Zeilenumbrüche, Aufzählungszeichen und Überschriften setzen
Bilder überprüfen? Nein
Sonstiges: SL-Team is watching you!
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Eingestellt am 28.03.2024

Das Großstadtrevier ist eine Fernsehserie, die schon seit hundert Jahren im ARD läuft und zur Abwechslung wurde der Ausstrahlungstermin im Laufe der Jahre mal auf nen anderen Tag gelegt oder auch mal um 3-5 Minuten verschoben. Zwischen dem 1. und 2. Großstadtrevierteil, findet eine Werbung statt, die auch im Laufe der Jahre immer länger wird. Das lässt sich damit erklären, dass die Reviergucker sich der Fischbrötchengemütlichkeit angepasst haben und somit nun länger brauchen, um das stille Örtchen aufzusuchen. Insgesamt wird die Serie gerne im Sommer ausgestrahlt, um die Leute vom Grillen abzuhalten.

Die Serie besteht aus 7 Polizisten, die stets darum bemüht sind, Katzen von Bäumen zu retten, schrullige Omas zu beruhigen, Gullis mit Sand zuzuschütten, um Kinder vor Monstern zu retten usw usw, Verkehrsschilder aufzustellen, usw usw .... Dirk Matthies ist der geheime King der Serie, spricht gern von Mareloade und wechselt seine Streifenkollegin so regelmäßig wie seine Socken. Entweder werden seine Kolleginnen schwanger, lernen super Kerle kennen, mit denen sie verschwinden oder sie werden einfacha us der Serie geschrieben, weil dem Herrn Fedder die Nase nicht passt. Zuletzt hielt er es sehr gut mit Katja Metz aus. Diese Frau hat Pfiff, nur ein paar psychische Probleme wegen ihres ermordeten Vaters, aber irgendwie muss man die Zuschauer ja rühren, wenn schon sonst alles langweilig ist (siehe oben, Katze vom Baum retten). Es gibt einen Revierchef, doch in den 100 Jahren haben sich die Chefs erst dreimal verändert. Wäre ja auch langweilig, sich immer wieder gegen neue Chefs widersetzen zu müssen, wenn es bei dem ersten doch so gut klappt. Seit neustem ist Dirk Revierchef geworden. Dirks Einsatz als Revierchef gab den Drehbuchautoren Anlass, einen neuen KOllegen auf Streife zu schicken. Dazu eignete sich anscheinend ein schwäbischer Schönling namens Ben Kessler. Tja, leider stellte der Herr sich doch nciht als Bereicherung raus, weil die Drehbuchautoren einfach zu doof waren, den Charakter zu gestalten. Deswegen ist er nun Fußballtrainer, und tataaaaa,siehe da, Dirk fährt wieder mit seiner KOllegin Streife und alle sind wieder glücklich. Harry und Henning sind seit 1000000000 das Traumpaar im Großstadtrevier. Leider haben das die Drehbuchautoren (nach 200 Jahren)vergessen, sodass sie Henning heiraten ließen. Wie gesagt, irgendwie muss der Zuschauer schließlich zum Heulen gebracht werden. Im Innendienst saßen bis vor kurzen noch Lothar und ein dicker Opa. Der dicke Opa entschied sich allerdings dazu, seine Pfunde woanders weiterhin anzulegen, unser lieber Digger, sodass eine junge Kollegin namens Nicole Beck zu Lothar geschickt wurde. Nicki ist spritzig und flippig und dient dazu, dem Zuschauer zusätzliche Knutschszenen zu präsentieren. Lothar ist leider talentfrei und trotzdem sucht er schon seit, wie lange noch gleich, 100 Jahren?, nach seinem Talent und es ist sehr amüsant, ihm dabei zuzusehen. Frau Küppers wird jedenfalls Reviercheffin werden und wenn die Drehbuchautoren nicht vergessen, was das für eine strenge Zicke ist, könnte es noch richtig lustig werden.

Da dir „Firma“, die die Serie produziert kein Geld hat, werden auch ab und zu Handkameras eingesetzt, die von Hartz IV Empfängern geführt werden. Des Weiteren sind die Produzenten sehr faul, sodass man alle 2 Jahre die gleichen Nebendarsteller zu sehen bekommt. So wird im GSr aus einer Tante die Oma, aus einem Tacifahrer ein Polizist usw usw ...

Weil man nie oft genug sehen kann, wie Katzen gerettet werden, kann man sich die Wiederholungen der Serie im NDR, SWR und RBB regelmäßig zu Gemüte führen. Dies ist leider nur im Halbschlaf möglich, da die Serie zu unmenschlichen Zeiten ausgestrahlt wird. Wer will, kann es auch als Gutenachtgeschichte zum Einschlafen benutzen, läuft allerdings Gefahr, am Ende der Folge von der Sirene wieder geweckt zu werden.

Wie zu jeder Serie, die schon 100 Jahre läuft, gibt es natürlich Bücher und überteuerte DVD Boxen, auf denen weder Extras, noch sonst irgendwelche richtigen Daten vorhanden sind.

Die Serie wird seit 80 Jahren im gleichen Gebäude gedreht, das von Außen auch dementsprechend aussieht.

G r o s s s t a d t r e v i e r stellt sich als sehr langes Wort heraus, sodass die Fans in ihrer Fischbrötchengemütlichkeit erst einmal 100 Jahre benötigen, um den Namen auszusprechen, sodass Großstadtreviergespräche sich immer als äußerst lang herausstellen, immer! (Ganz zu bedauern von den Freunden, die diesem Artikel ohne Tränen in den Augen zustimmen könnnen).


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