Großmaul

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 14.07.2009)

Das Großmaul beschreibt i.d.R. einen Menschen, der sich trotz geringem Wissen über ein Thema entsprechend breit auslässt bzw. sich selbst in schonungslos positives Licht setzt - dies kann auf ein Thema beschränkt oder (häufig) ein genereller Wesenszug sein. In Einzelfällen kann sich das "Großmaul" auch nicht auf das Wesen, sondern auf die Anatomie des Beschriebenen beziehen. Manchmal auch auf beides (z.B. Dieter Bohlen).

Das Großmaul ist seit den späten 90ern auch in einer weit verbreiteten Abart zu finden - dem Viruellen-Großmaul. Dieses Großmaul bewegt sich im Schutze von Interentforen oder auch Wikis - wo es ohne eigenes Risiko (dicke Lippe riskieren) Reden schwingen, besserwissen oder dummschwätzen kann.

Wahre Brutstätten von Großmäulern sind Schule, Diskotek, Freibad, Stammtisch und jede Art von Sportverein. Dies ist darin begründet, dass das Großmaul-Gen bei der Sex von Großmäulern und Frisör dominant ist.

Das Großmaul ist nicht zu verwechseln mit dem Breitmau - der zugehörige Witz kann hier leider nicht wiedergegeben werden, weil Wiki-Markup noch keine Phonetik unterstützt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso