Graubünden

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Graubünden ist ein Kanton der Schweiz. Die Hauptstadt ist Chur. Es gib auch noch drei andere Städte, die schönste davon ist Fürstenau. Allerdings sind das alles Dörfer, die im Mittelalter einmal das Stadtrecht erhalten haben. Natürlich will jetzt keines der Kuhkäffer mehr auf diesen Titel verzichten.

"Graubünden" als Wort kommt von "gra" (Gras) und "bündla"(bündeln). Schon seit Anbeginn wird in Graubünden Gras (Hanf) angebaut und gebündelt. Früher als große Bündel, heute lediglich noch als sogenannte Joints.

Graubünden wird von den Bündnern bewohnt, einer stark vom Aussterben bedrohten Art (siehe auch "Entvölkerung der Bergtäler"). Er ist der größte Kanton der Schweiz und beherbergt am meisten verschiedene Sprachen, da sich diese von Tal zu Tal unterscheiden. Er hat die geringste Bevölkerungsdichte der Schweiz, da 98% der Fläche Felswände, Hanfplantagen oder Geröllhalden sind.

Im Rest der Schweiz ist Graubünden als Kuhkanton bekannt, was aber ein grober Fehler ist: Graubünden ist bekannt für seinen Wein. Dazu muss man auch wissen, dass das Veltlin auch zu Graubünden gehört. Napoleon hat zwar mal das Gegenteil behauptet, aber diese Franzosen, die sollen doch erst mal ihren Weissweinrausch ausschlafen.

Die Ureinwohner

Die Ureinwohner Graubündens sind ideal an ihren Lebensraum angepasst. Da Graubünden hauptsächlich aus Bergen und den Zwischenräumen zwischen zwei Bergen besteht (auch "Täler" genannt), ist das Nutzland knapp. Daher lernen schon die kleinsten Kinder, dass man sein Territorium nur mit roher Gewalt verteidigen kann. Deshalb fanden in dieser Ecke der Schweiz auch die blutigsten Schlachten statt. So wurde zum Beispiel im 30-jährigen Krieg ein bis auf die Zähne bewaffnetes österreichisches Heer mit Mistgabeln in Blutmehl verwandelt. Die Mistgabel ist sowieso das Allzweckinstrument der Bündner. Man braucht sie nicht nur zum Mistverteilen und Heuen, sondern auch zum Essen, zum Morden, zum Haarekämmen, zum Tatoostechen, zum Nasebohren, zum andere Dinge bohren, zum Löcherausheben, zum Kühemetzgen, zum Tunnelgraben, zum Häuserabbrechen etc.

Ferienecke der Schweiz

Graubünden ist im ganzen Unterland (d.h. im Rest der Schweiz) als Ferienparadies bekannt. Weshalb, ist bis heute ungeklärt. Denn die Bündner hassen die Touristen und lassen diese das spüren. Polizisten halten kaum Bündner an, aber mit einer Zürcher Nummer können Sie kaum anfahren, ohne dass gleich ein Bulle angerannt kommt. Außerdem haben die Luxushotels ruinös hohe Preise, und die Mittelklassehotels stehen immer gleich neben einem Misthaufen. Zudem passieren immer nur Ausländern tödliche Unfälle in den Bergen. Die Bündner überleben hingegen sozusagen alles. Aber Graubünden ist bekannt als exzellente Möglichkeit für einen Sprachaufenthalt. Man kann jede Woche das Tal wechseln und lernt bei jedem Wechsel eine neue Sprache, für die sie einen im nächsten Tal auslachen und die man nachher garantiert nie mehr braucht.

Heidi

Heidi ist die Urmutter aller Bündner. Sie wuchs auf einer Alp auf (es gibt in Graubünden fast keine andere Möglichkeit, aufzuwachsen), besuchte Deutschland, kehrte verständlicherweise aber sofort wieder zurück und brachte erst noch eine Lahme mit (der Beweis, dass die deutsche Sozialhilfe derjenigen der Schweiz unterlegen ist), welche ein Ziegenhirt kurierte, indem er ihren Rollstuhl in ein Tobel warf. Um sich fortzubewegen, musste sie laufen lernen. Also: Sie ist das Vorbild aller Bündner. Bündner gehen wohl manchmal in die Ferien, aber nur um sich zu beweisen, dass es in Graubünden am schönsten ist. Bündner helfen ihren Mitmenschen gerne, aber nur, wenn es mit geringem Zeitaufwand geht. Außerdem bevorzugen sie naheliegende und einfache Methoden. Lange psychoanalytische Beobachtungen und diverse Massagekuren sind den meisten zuwider.

Khur

Khur, auch Chur, ist die Hauptstadt Graubündens und war bereits im Mittelalter ein berühmter Treffpunkt für Kriminelle, Prostituierte und Trunkenbolde. So verwundert es auch nicht, dass die Stadt auch heute noch praktisch nur aus dem Hof (das Zuhause des Bischofs), vielen Bars und einigen Freudenhäusern besteht. Dank dem ältesten Gewerbe der Welt wird Khur auch die älteste Stadt der Schweiz genannt. In Khur gibt es viele Pizzerien, die von Türken/Kurden(Mischung aus Khurern und Türken) geleitet werden. Angeblich soll dies der Kontrolle vom Pizzagewerbe helfen, damit die Türken und Kurden die Welt erobern können.

Sprache

Graubünden beherbergt drei der vier Landessprachen: Deutsch (wobei Deutsche und auch nichtbündnerische Schweizer dieses Deutsch nicht verstehen), Romanisch (das außer den Romanen niemand versteht) und Italienisch (wobei Italiener hier nur mitleidig grinsen können). Alle Bündner lernen als erste Fremdsprache Suomi, da sowieso keine Sprache in mehr als einem Dorf gesprochen wird.

Deutsch

"Bündnertüütsch" nennt sich diese Sprache allgemein. Allerdings hat jedes deutschsprachige Tal, oft sogar jede Ortschaft einen eigenen Dialekt. Die "Füürschlösser" lachen über die "Prättigauer", die "Khurer" (auch "Churer" genannt) werden vom ganzen Kanton verspottet, und die deutschsprechenden Oberländer nimmt sowieso niemand ernst. Merke: Die Sprache ist der Hauptgrund für alle innerkantonalen Streitereien. Niemand will eine Minderheit sein, aber alle wollen gefördert werden.


Romanisch

Das Romanische ist ein aus Kleinasien importierter Turkdialekt. Bündner Schriftsteller benutzten ihn bevorzugt für ihre Romane, weil ebendieser Turkdialekt quasi keine Grammatik besitzt - daher der Name "Romanisch". Auch gibt es im Romanischen keine Orthographie, weil 1. sowieso jeder anders schreibt und 2. die Romanen schon immer skeptisch gegenüber Neuem waren. Für die Romanen gibt es eine eigene Zeitung, ein eigenes Radio und ein eigenes Fernsehen. Hier wird ausschließlich in Suomi geschrieben und gesprochen, einem anderen aus Kleinasien importierten Turkdialekt, der den Vorteil geniesst, von allen Romanen gleich schlecht verstanden zu werden. Im Zweiten Weltkrieg benutzte die Schweizer Armee das Romanische als Codesprache, die von den Feinden aus Zürich nie entschlüsselt werden konnte. Dies trug letztlich auch dazu bei, dass die Zürcher in der Schlacht am Morgarten verheerend besiegt wurden.

Italienisch

Italienisch wird in den Südtälern gesprochen, als da wären Misox, Bergell und Puschlav. Diese Täler erreicht man von der Schweiz aus nur über hohe Alpenpässe, weshalb sie von allen außer ihren Einwohnern und den Topographen zu Italien gezählt werden. Das beweist auch, dass diese Täler nur Subventionen kosten und nichts bringen.

Piz Bernina

Der Piz Bernina ist der höchste Berg im Kanton Graubünden. Er reicht bis weit in die Stratosphäre hinauf. Wäre der Mount Everest nicht so nahe am Äquator, wäre der Piz Bernina der höchste Berg der Welt. Seinen Namen hat der Berg von der Nähmaschinenfirma geklaut. Und zwar, weil der beliebteste Weg zum Gipfel über den Biancograt führt. Bianco heisst weiß, und die Nähmaschine ist ja auch weiß. Darum heisst der Berg so.


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