Grammofon

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Der Grammofon (eigentlich Grammofön, engl: Grammohair-dryer, fälschlicherweise oft als Grammophon bezeichnet) ist der älteste bekannte Fön der bei archäologischen Ausgrabungen am 31. Februar 1887 in Johannisburg bei Köln gefunden wurde. Vorlage:Extimg

Geschichte

Überlieferungen zufolge wurde der Grammofön vom spanischen Fleischwaren Fachverarbeiter Fernando Grammo erfunden, der den Haartrockner nach sich selbst benannte. Angeblich wurde der erste Grammofön um 1400 fertiggestellt und ging sofort in Serie.

Der Name

Grammofon setzt sich aus dem Namen seines Erfinders Fernando Grammo und dem Wort Fön zusammen. Da es allerdings um 1400 noch keine Umlaute gab, heisst das Teil eben Grammofon.

Diebstahl des Grammofön

Emil Berliner, damaliger Leiter der archäologischen Ausgrabung von 1972, stahl das Gerät 7 Monate nach seinem Fund und bezeichnete es als Tonwiedergabegerät. Am 29. September 1887 liess er auf das Gerät mit dem Namen "Grammophon" ein Patent eintragen.

Funktionsweise

Vorlage:Extimg Durch wissenschaftliche Untersuchungen an der Texas State University wurde im September 1979 endgültig der Nutzen des Grammofön geklärt. Um den Grammofön zu benutzen stellt man sich vor die ca. 80 Zentimeter grosse Öffnung der meist goldenen Blow-Tube, legt eine sogenannte Schellackplatte auf, die den Puls bestimmt, mit dem sich die Luft bewegen soll und beginnt, an der Kurbel zu drehen. Die Kurbel bringt dann die Spinplate in Bewegung, auf der sich die Schellackplatte befindet.

Literatur


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