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Version vom 23. April 2009, 16:56 Uhr

Graf

Definition: Ein Graf ("countus koksus") ist jemand, der unbedingt meint, einen Adelstitel verdient zu haben. Manchmal hat er Land geschenkt bekommen und dabei auch direkt ein Schloss oder eine Burg mitliefern lassen.
Teilweise sehen Grafen schrecklich aus, eigentlich immer. Sie haben sehr lange Nasen oder krumme Finger oder eigenartig spitze Eckzähne.
Ihre Biografie ist meist so einheitlich, dass man eine pauschale aufstellen kann.


Biografie

Die meisten Grafen werden geboren, teilweise von Eltern, wie ca. 90 Prozent der Lebewesen (der Rest bevorzugt das Erscheinen (siehe Phantom) oder gelegt werden (siehe Ei)).
Meistens sind die Eltern entweder reich oder verrückt oder beides. Das führt zu einer genetischen Disposition, weswegen Grafen verschroben werden können.
Die Schule wird ohne große Probleme abgehandelt, entweder als Privatschule oder als Schule des Lebens.
Ihr Leben verläuft so, wie sie es weiter gestalten (zur üblichen Gestaltung siehe jedoch Charakter).

Charakter

Es gibt zwei Hauptarten von Grafen:

1. Dieser Graf ist der etwas gesetztere Mensch, der seinen Adel durch erben erhalten hat. Das ist die einfachste Variante, um Graf zu werden. Diese Personen sind meist reich, haben gute Manieren und langweilen. Ihre Hobbies sind "sich bedienen zu lassen" und "sich das eigene kluge Gerede anhören".
Sport betreiben sie nicht, es sei denn Billiard, wobei das ja fast schon wieder zu gewöhnlich für ihren hohen Stand wäre.
Berühmte Vertreter: keine bekannt, da ihr Leben so langweilig ist und sie selbst so snobistisch sind, dass sich niemand darum bemühte, welche ausfindig zu machen

2. Hingegen ist jener Graf einer, der nicht als solcher aufgewachsen ist, da er sich selbst bemühen musste, irgendwie zu einem Adelstitel zu kommen (siehe Bestechung, Erpressung, etc.)
Da sie daher keine reichen oder verrückten Eltern haben (letzteres ist trotzdem nicht auszuschließen), müssen sie für sich selbst sorgen, da sie nicht adelig sind und sie niemand bedient.
Das führt dazu, dass sie tollkühn oder wagemutig werden und ihr Leben aufregender verläuft. Wenn man sich nur die Schule des Lebens leisten kann, passiert so etwas schon mal - oder man stirbt vor der Abiturklausur im Fach "Vorteile nutzen" oder der mündlichen Prüfung zu "Verschlagen sein".
Berühmte Vertreter: leider konnte niemand eindeutig nachgewiesen werden

Grafen in der Literatur

Es gibt ein wenig bekanntes, unwichtiges Werk von Barm Stockfisch, mit dem Titel Graf Distela.
Es geht um einen Vertreter des zweiten Charakters, der gerne Tomatensaft zu sich nimmt und dadurch leider eine ins rötliche gehende Hautfarbe hat. Seine Eckzähne sind spitz, weil er als Hobby Feilen sammelt und diese testen wollte.
Sein Sexualleben wird als ausschweifend beschrieben, allerdings werden die Frauen teilweise rigide aus dem Leben gerissen oder bekommen ihr Sternzeichen in Blindenschrift an ihren Hals tätowiert, während sie schlafen.

[[Kategorie:Adlige|Vorlage:Graf]]


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