Gottfried Wilhelm Leibniz

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Gottfried Wilhelm Leibniz ("Gott, Friede, Wille, Helm und Leib") war deutsch und vieles, was man in einer viel zu kurzen Einleitung unmöglich auflisten kann. Als einer der hammergeilsten Wissenschaftler der Hysterie hat er viele Dinge getan, die nicht unbedingt getan werden mussten und vielerlei Dinge entdeckt, die lieber hätten unentdeckt bleiben sollen. Sein ganzes Leben lang versuchte er, mithilfe seiner bahnbrechenden Erfindungen dem Transnet eins auszuwischen und sich dadurch in unsere Geschichtsbücher einzuschmuggeln. Komischerweise strafte ihn die Ironie mit einem ganz anderen Verdienst: Leibniz gilt als größter Superkeks der ganzen Weltgeschichte.
Glauben Sie es, solange der Vorrat reicht.

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Sein Name, seine Worte

lolFetter Text

Und die Worte

Gottfried war Fan großer Worte und kleiner Taten. Im Folgenden sind seine berühmtesten Zitate und Aussprüche aufgelistet. Sollte es Probleme mit dem Verständnis geben, ist alles in bester Ordnung. Noch heute plagen sich Dozenten und Wissenschaftler mit seinen dubiosen Aussagen, die wahrscheinlich noch nicht einmal Leibniz selbst richtig verstanden hat, bedenke man die damals noch unbekannte Umgangssprache und seinen kranken Humor. Zu seiner Zeit wurden diese Aussagen als „ausgereift, höchst philosophisch und sau geil“ betitelt. In der Postmoderne wird dieses Phänomen auch als „Dummlabern“ bezeichnet und ist sogar im Duden aufgelistet. Hier seine berühmtesten Worte:

  • „Beim Erwachen hatte ich schon so viele Durchfälle, dass der Tag gar nicht ausreichte, um sie alle nieder zu scheißen.“
  • "Bei vollkommen sinnlosen Dingen besteht eine Möglichkeit zur Auswahl, und folglich gibt es weder eine Wahl noch einen Willen."
  • „Die Gerechtigkeit kennt das Nichts anderes als der Westen…“
  • „Es lohnt sich nicht, die Entdeckungen anderer zu studieren, da wir uns selbst als Quelle des Wahnsinns schon genug sind...“
  • „Wer Reinheit will wird seine Waschmaschine quälen.“
  • „Die Menschen wollen Frieden, doch die Dummheit bleibt erhalten, und alle, die sie haben, werden einander auf die Nerven gehen.“
  • „Es gibt nichts Öderes als schimmelndes Brot.“
  • „Wer zu laut und zu oft seinen eigenen Namen schreit ist ein fetter Misthaufen.“

Seine Werke

Ausgehend von seinem berühmten Zitat gehört Leibniz noch heute zu den bekanntesten Frühaufstehern der Geschichte. Und das musste er auch, denn schließlich gab es in der Welt viel zu tun und Leibniz hatte ja nicht viel Zeit. Um seinem Problem zu entkommen beschloss er eines Tages, einfach gar nicht mehr schlafen zu gehen. Zwar musste er sich für den Rest des Lebens von Traubenzucker und Koffein ernähren, jedoch hatte er genug Zeit all seine überflüssigen Erfindungen zu fabrizieren und all die unnötigen Ideen aufzuschreiben, die auch heute noch die Grundlegenden Probleme der modernen Forschung darstellen, statt diese zu lösen.

Liste der Erfindungen, die unter seinem Namen veröffentlicht wurden aber nicht ihm gehörten:

  1. Dualsystem. (Jede Seite hat zwei Medaillen; Geteiltes Leib ist halbes Wissen)
  2. Dezimalklassifikation (Teilt das Wissen in zwei Kategorien auf: Unwichtiges und Sinnloses)
  3. Türschlösser ohne Loch und Schlüssel (Sehr praktisch)
  4. Ein Gerät zur Herstellung der Windgeschwindigkeit (Verantwortlich für Orkane. Konnte bis heute aber nicht lokalisiert werden)
  5. Regelmäßige Fiebermessung bei Ärzten (Hatten bis zu 235 Krankheiten auf einmal)
  6. Integration und Diffusion
  7. Matratzen
  8. Elektronische Rechenmaschine und erster Taschenrechner im Zimmerformat (Kein Bedarf)

Liste der Dinge, von denen er selber keine Ahnung hatte:

  1. Harmonie
  2. Limonadentheorie
  3. Mathematik
  4. Logik
  5. Matrix

Philosophie, Hirn und Qual

Die Gedanken sind high, keiner kann sie mir braten…

Unterdessen wurde Leibniz vom Wahnsinn heimgesucht und fühle sich von allem und Jedem irgendwie beobachtet. Seine Freunde Pascal und Newton achteten nicht auf Wilhelms Vorstellungen, hatten sie doch schon genug mit sich selbst zu tun. Also suchte der Universalexperte selbst einen Weg aus dem verwirrenden Labyrinth seiner Gedankenprozesse. Leibniz versuchte sich im Beobachten seiner eigenen Vorstellungen und Ideen und kam zu dem unglaublich revolutionierenden Schluss, dass sie alle einer fiesen und im wahrsten sinne des Wortes unberechenbaren Quelle entstammten: Dem Gehirn. Einen ersten Beweis lieferten ihm seine Ideen über die Dynamik und die Integralrechnungen, mit denen man die Existenz des heiligen Grals berechnen konnte. Da außer Leibniz sonst keiner auf die Ideen kam diese Ideen zu haben und er sie selbst auch nicht so ganz nachvollziehen konnte, schloss er, dass seine Gedanken von Außerhalb manipuliert wurden.

Hirn denkt nicht

Die unendliche Reihe an Erkenntnissen, die er in nächster Zeit hatte und die allesamt nicht ihm gehörten, bestätigte ihn in seiner Theorie über fremdgesteuertes Ideen-Haben. Um diesen Zusammenhang zu beglaubigen versteckte er sich Tagelang in der Toilette und dachte über sein trostloses Leben nach. Aus Langweilige erfand er die so genannte Wahrscheinlichkeitsrechnung und konnte dadurch nun mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass er schon wieder Ideen hatte, die nicht ihm gehörten. Gleich darauf hatte er haarsträubende Einfälle im Bereich der Dynamik, mit der er die biologischen und geologischen Konstruktionen beschleunigen konnte. Da er diesen Gedanke diesmal wirklich nicht nachvollziehen konnte, war sich Leibniz endgültig sicher, dass er den Verstand verloren haben musste.

Ein voller Kopf qualmt

Leibniz hatte ein Problem. Die Phrase „Iss deine Theorien“ umschreibt diesen Zusammenhang wohl am ausführlichsten: „Meine Welt ist die schrägste aller Welten, ein maximaler Reichtum an sinnlosen Momenten zwingt mich, weiter zu forschen und darum neige ich dazu meine eigenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zu essen.

Sein Denken hat ihn daraufhin kontinuierlich überholt. Ausgehend von seiner Begriffsleere vermutete Leibniz hinter jedem Begriff ein Wort und somit ein einfaches Konzept aus aneinander gereihten Buchstaben. Dass es ein solches System bereits gab ist ihm nie aufgefallen. Aufbauend auf seine sinnfreien Ideen erschuf er daraufhin drei Übel, die nicht nur ihn sondern auch den Rest der Welt in Verwirrung versetzten und im Endeffekt quälten.

  • Das führende Übel: Der Mensch hat Schmerz.
  • Das unlogische Übel: Freiheit fehlt der Menschheit.
  • Das Megagroße Übel: Die Welt nimmt kein Ende (zu sich).

Einzeln ergaben diese so genannten Wortstückchen keinen Sinn, in Gruppen aneinandergereiht jedoch wurden sie von sehr vielen Menschen zur allgemeinen Verwirrung und Unverständlichkeit verwendet. Ein höchst abstraktes Verhältnis ergab sich aus der Tatsache, dass ihm sogar sein eigener Name genügend Stoff zum nachdenken bot, sodass er aus dem Überlegen gar nicht mehr heraus kam.

Gedichte, Sonstiges

Leibniz hat, trotz geistiger und allgemeiner Schwäche, immer noch jede Menge Fans und Anhänger, die auch jetzt noch an ihn denken und an seine umwerfende Genialität glauben.

Ein verstaubtes Gedicht wurde letztens irgendwo im Internet von einem seiner treuen Fans gefunden und fasst im Großen und Ganzen die Mehrheit der Meinungen über Gottfried Wilhelm Leibniz zusammen. Das Gedicht lautet wie folgt:

"Gott, Friede, Wille, Helm und Leib,
sein Name ist verworren.
Doch eines Tages sagte er mit Witz und Charme:
Die Kekse sind geboren!"

Höchst wahrscheinlich sind die berühmten Leibniz-Kekse auch die Einzige Erfindung, die der Menschheit heute noch Spaß machen und Nutzen bringen.


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