Gottesdienst
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Eingestellt am 18.04.2024 |
Gottesdienst (sprich: Gøttäsdühnst) ist eine von Jesus Christoph verursachte, sehr ansteckbare Krankheit, die überwiegend bei religiösen Familien (wie z.B. Familie Flenders) auftritt. Dabei handelt es sich um einen psychischen Zwang, in ein langes, dunkles und kaltes Gebäude, auch Kirche genannt, zu gehen und sich auf die nächste Bank zu setzen und der Person zuzuhören, die am weitesten im Raum entfernt ist. Dabei treten größtenteils schwere Magenkrämpfe, Müdigkeit, Harndrang, unerträgliche Langeweile und Übelkeit auf. Dem Betroffenen wird dann geraten, schleunigst das Weite zu suchen, bevor er explodiert.
Inhaltsverzeichnis
Auftreten
Wie gesagt, tritt diese Krankheit überwiegend bei religiösen Familien auf, die regelmäßig jeden Sonntag einen Anfall erleiden und teilweise schon früh morgens in ein öffentliches Gebäude gehen um dort auf einer Bank zu sitzen. Aber die Krankheit tritt auch oft bei Rentnerinnen auf. Bei jenen sind die Symptome jedoch nicht so ausgeprägt (d.h. Magenkrämpfe und Juckreiz sind ausgeschlossen). Kinder bekommen diese Krankheit zum Glück nur selten, da sie Sonntags meist mit Freunden Bobbycarrennen veranstalten und vorher immer eine Flasche Actimel trinken. Also: Wer Actimel trinkt, ist besser vor dem Virus geschützt! (Fruchtzwerge helfen übrigens auch, da es ebenfalls von Danone ist.)
Symptome
Die auftretenden Symptome lauten:
- Müdigkeit
- Magenkrämpfe
- Harndrang
- Juckreiz im Schritt
- Übelkeit
- Nasenwandentzündungen
- Hautirritationen
- Gedächtnisschwund
- Psychische Störungen
- Kopfschmerzen
- Langeweiloritis
und im Schlimmsten Fall
- Eine Seltene Form von Tokio-Hotel-Verehrose
Wie man sich schützen sollte
- Jeden Morgen Actimel Trinken
- Jeden Abend Fruchtzwerge essen
- Keine Kaugummis kauen
- Sonntags alle Fenster und Türen verschließen, sodass niemand raus kann
- Jeglichen Kontakt zu Tokio-Hotel-Fans vermeiden (Man könnte sich anstecken!)
- Immer Salbe dabei haben
- Viiiiiel Kaffe trinken (vor allem Sonntags!!)
Ablauf
Der Infizierte begibt sich in ein öffentliches Gebäude und setzt sich auf eine nahe Bank. Dann hält er Ausschau nach der von ihm am weitesten entfernten Person und schaut gebannt hin und versucht vollst angestrengt ein Wort von dessen Gebrabbel zu verstehen. Da dies aber meist scheitert, treten die genannten Symptome auf und der Kranke muss schnellstmöglich das Gebäude verlassen, oder er explodiert.
Ungeklärtes
Haben vielleicht die Illuminaten etwas damit zu tun?