Gottesdienst: Unterschied zwischen den Versionen
(→Auftreten) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | + | Der '''Gottesdienst''' ''(sprich: Gøttäsdühnst)'' ist eine von Jesus Christoph verursachte, sehr ansteckende [[Krankheit]], die überwiegend bei religiösen [[Familie]]n (wie z.B. Familie Flenders) auftritt.<br> | |
| − | + | Dabei handelt es sich um einen psychischen Zwang, in ein langes, dunkles und kaltes Gebäude, auch [[Kirche]] genannt, zu gehen und sich auf die nächste Bank zu setzen und den geistigen Ergüssen jener [[Person]] zuzuhören, die am weitesten im Raum entfernt ist. Dabei treten größtenteils schwere Magenkrämpfe, Müdigkeit, Harndrang, unerträgliche [[Langeweile]] und Übelkeit auf. Dem Betroffenen wird dann geraten, schleunigst das Weite zu suchen, bevor er explodiert oder anderweitig in fäkaler Manier die Beherschung verliert. | |
| − | Gottesdienst (sprich: Gøttäsdühnst) ist eine von Jesus Christoph verursachte, sehr | ||
| − | Dabei handelt es sich um einen psychischen Zwang, in ein langes, dunkles und kaltes Gebäude, auch Kirche genannt, zu gehen und sich auf die nächste Bank zu setzen und | ||
== Auftreten == | == Auftreten == | ||
| − | + | Diese Krankheit tritt überwiegend im Zusammenhang mit einem stark religiösen Familienleben auf, die regelmäßig jeden Sonntag zu einem Anfall führen. Die Männer sind wohl froh einmal einen etwas stilleren [[Platz]] gefunden zu haben an dem es kühl und ruhig ist, um etwas mehr [[Schlaf]] zu bekommen und gegebenenfalls die [[Spende]]n der anderen Sektenjünger zu entwenden. <br> | |
| + | Aber die Krankheit tritt auch oft bei Rentnerinnen auf. Bei jenen sind die [[Zeichen|Symptome]] jedoch nicht so ausgeprägt (d.h. Magenkrämpfe und Juckreiz sind ausgeschlossen). [[Kinder]] bekommen diese Krankheit zum [[Glück]] nur selten, da sie Sonntags meist mit Freunden Bobbycarrennen veranstalten und regelmässig Actimel trinken. Atheisten sind ebenfalls immun gegen diese Geisteskrankheit, ebenso wie Hinduisten und Moortrompeter aus Oslo. | ||
== Symptome == | == Symptome == | ||
| − | |||
| − | |||
*Müdigkeit | *Müdigkeit | ||
*Magenkrämpfe | *Magenkrämpfe | ||
| Zeile 22: | Zeile 19: | ||
*Langeweiloritis | *Langeweiloritis | ||
und im Schlimmsten Fall | und im Schlimmsten Fall | ||
| − | *Eine Seltene Form von ''Tokio-Hotel-Verehrose'' | + | *Eine Seltene Form von ''[[Tokio-Hotel]]-Verehrose'' |
== Wie man sich schützen sollte == | == Wie man sich schützen sollte == | ||
#Jeden Morgen Actimel Trinken | #Jeden Morgen Actimel Trinken | ||
| − | #Jeden Abend Fruchtzwerge essen | + | #Jeden [[Abend]] Fruchtzwerge essen |
| − | #Keine | + | #Keine [[Kaugummi]]s kauen |
| − | #Sonntags alle Fenster und Türen verschließen, sodass niemand raus kann | + | #Sonntags alle [[Fenster]] und Türen verschließen, sodass niemand raus kann |
| − | #Jeglichen Kontakt zu Tokio-Hotel-Fans vermeiden (Man könnte sich anstecken!) | + | #Jeglichen Kontakt zu Tokio-[[Hotel]]-Fans vermeiden (Man könnte sich anstecken!) |
#Immer Salbe dabei haben | #Immer Salbe dabei haben | ||
| − | #Viiiiiel Kaffe trinken (vor allem Sonntags!!) | + | #Viiiiiel [[Kaffe]] trinken (vor allem Sonntags!!) |
| + | #Niemals [[Schuhe]] putzen | ||
| + | #fluchen bis selbst dem hartgesottensten Seemann die Schamesröte im [[Gesicht]] steht | ||
== Ablauf == | == Ablauf == | ||
| − | Der Infizierte begibt sich in ein öffentliches Gebäude und setzt sich auf eine nahe Bank. Dann hält er Ausschau nach der von ihm am weitesten entfernten Person und schaut gebannt hin und versucht vollst angestrengt ein Wort von dessen Gebrabbel zu verstehen. Da dies aber meist scheitert, treten die genannten Symptome auf und der Kranke muss schnellstmöglich das Gebäude verlassen, oder er explodiert. | + | Der Infizierte begibt sich in ein öffentliches Gebäude und setzt sich auf eine nahe Bank. Dann hält er Ausschau nach der von ihm am weitesten entfernten Person und schaut gebannt hin und versucht vollst angestrengt ein [[Wort]] von dessen Gebrabbel zu verstehen. Da dies aber meist scheitert, treten die genannten Symptome auf und der Kranke muss schnellstmöglich das Gebäude verlassen, oder er explodiert. |
| + | |||
| − | + | [[Kategorie:Aberglaube]] | |
| − | + | [[Kategorie:Esoterik]] | |
| + | [[Kategorie:Gesellschaft]] | ||
| + | [[Kategorie:Organisation]] | ||
| + | [[Kategorie:Religion]] | ||
Version vom 18. März 2008, 11:31 Uhr
Der Gottesdienst (sprich: Gøttäsdühnst) ist eine von Jesus Christoph verursachte, sehr ansteckende Krankheit, die überwiegend bei religiösen Familien (wie z.B. Familie Flenders) auftritt.
Dabei handelt es sich um einen psychischen Zwang, in ein langes, dunkles und kaltes Gebäude, auch Kirche genannt, zu gehen und sich auf die nächste Bank zu setzen und den geistigen Ergüssen jener Person zuzuhören, die am weitesten im Raum entfernt ist. Dabei treten größtenteils schwere Magenkrämpfe, Müdigkeit, Harndrang, unerträgliche Langeweile und Übelkeit auf. Dem Betroffenen wird dann geraten, schleunigst das Weite zu suchen, bevor er explodiert oder anderweitig in fäkaler Manier die Beherschung verliert.
Inhaltsverzeichnis
Auftreten
Diese Krankheit tritt überwiegend im Zusammenhang mit einem stark religiösen Familienleben auf, die regelmäßig jeden Sonntag zu einem Anfall führen. Die Männer sind wohl froh einmal einen etwas stilleren Platz gefunden zu haben an dem es kühl und ruhig ist, um etwas mehr Schlaf zu bekommen und gegebenenfalls die Spenden der anderen Sektenjünger zu entwenden.
Aber die Krankheit tritt auch oft bei Rentnerinnen auf. Bei jenen sind die Symptome jedoch nicht so ausgeprägt (d.h. Magenkrämpfe und Juckreiz sind ausgeschlossen). Kinder bekommen diese Krankheit zum Glück nur selten, da sie Sonntags meist mit Freunden Bobbycarrennen veranstalten und regelmässig Actimel trinken. Atheisten sind ebenfalls immun gegen diese Geisteskrankheit, ebenso wie Hinduisten und Moortrompeter aus Oslo.
Symptome
- Müdigkeit
- Magenkrämpfe
- Harndrang
- Juckreiz im Schritt
- Übelkeit
- Nasenwandentzündungen
- Hautirritationen
- Gedächtnisschwund
- Psychische Störungen
- Kopfschmerzen
- Langeweiloritis
und im Schlimmsten Fall
- Eine Seltene Form von Tokio-Hotel-Verehrose
Wie man sich schützen sollte
- Jeden Morgen Actimel Trinken
- Jeden Abend Fruchtzwerge essen
- Keine Kaugummis kauen
- Sonntags alle Fenster und Türen verschließen, sodass niemand raus kann
- Jeglichen Kontakt zu Tokio-Hotel-Fans vermeiden (Man könnte sich anstecken!)
- Immer Salbe dabei haben
- Viiiiiel Kaffe trinken (vor allem Sonntags!!)
- Niemals Schuhe putzen
- fluchen bis selbst dem hartgesottensten Seemann die Schamesröte im Gesicht steht
Ablauf
Der Infizierte begibt sich in ein öffentliches Gebäude und setzt sich auf eine nahe Bank. Dann hält er Ausschau nach der von ihm am weitesten entfernten Person und schaut gebannt hin und versucht vollst angestrengt ein Wort von dessen Gebrabbel zu verstehen. Da dies aber meist scheitert, treten die genannten Symptome auf und der Kranke muss schnellstmöglich das Gebäude verlassen, oder er explodiert.
