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Gnome von Zürich

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Gnom.
Die Gnome von Zürich sind, wie sollte es anders sein, Gnome. Sie widmen ihr gesamtes Leben dem sammeln, anhäufen, vermehren und beschützen von Geld, Gold, Diamanten und anderen Wertvollen Gegenständen. Von "normalen" Gnomen unterscheidet sie, ausgenommen aller ihrer Eigenschaffteen, lediglich dass sie immer und überall weiße Hosenträger anhaben und das sie sich niemals von Zürich trennen wollen und können. Dies wird darauf zurückgeführt, dass sich die Schatzkammern allesamt dort befinden.

Ziele

Das Ziel der Gnome von Zürich ist es nicht (!) die Weltherrschaft an sich zu reissen. Sie wollen nur alles was von Wert ist in ihren Besitz bringen. Das läuft aber letzen Endes auf das gleiche hinaus, denn für die Gnome von Zürich hat schlichtweg alles Wert. Außerdem haben sie es sich zur Aufgabe gemacht einen Weg zu finden sich unsterblich zu machen. Diese Zielsetzung stammt von einem Gnom namens Frederick von Ölquell. Er konnte es einfach nich einsehen sterben zu müssen, weil er so ja auch sein Geld verliere.

Schutz

Da die Gnome einen ausgeprägten Verfolgungswahn haben, wollen sie ihr Hab und Gut mit allen Mitteln verteidigen. Daher gibt es aber nicht nur Sicherheitsvorkehrungen in ungeahnter Vielfalt und Menge an ihren Schatzkammern, sondern sie versuchen auch aktiv alle ihre Feinde, oder die die sie dafür halten, einzusperren oder zu töten. Sie bezahlten z.B. für die Errichtung von einem G8-Zaun auf dem Waldmond eine Summe von rund 182.730.477.499 €. Die Bezahlung von Schutzmechanismen ist der einzig bekannte Weg, der sich für das gefangengenommene Geld bietet.


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