Glockenspiel

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Glockenspiel ist die substantivierte Form der Tätigkeit "sich an den Glocken spielen". Somit ist jede Form der willentlichen Berührung der Hoden gemeint. Dies muss nicht zwangsläufig vom Betroffenen selbst ausgehen, sondern kann auch von einem Dritten ausgeführt werden. Der Unterschied zum Taschenbillard besteht darin, dass beim Glockenspiel keine Hose getragen werden muss.

Ursprung & Entwicklung

Der Ursprung liegt wahrscheinlich sehr früh in der menschlichen Entwicklung. Experten vermuten, dass schon der erste (männliche) Menschenaffe, der seine Hand an sein Genital legen konnte, mit dieser Form der Selbstberührung begann. Allerdings war zu dieser Zeit das Glockenspiel eher Zufall und noch in keinster Weise perfektioniert.

Der Durchbruch gelang unseren Vorfahren vor ca. 1,85 Mio. Jahren, als es der erste Vormensch soweit entwickelt hatte, dass sich das Glockenspiel zur Selbstbefriedigung eignete. Die Fähigkeit verbreitete sich rasch unter der ganzen Population und gab dieser Art Mensch auch ihren Namen, "homo erectus".
Unsere Gattung gefiel es sich an den Glocken zu spielen. So perfektionierte die Menschheit das Glockenspiel immer weiter. Heutzutage gibst es viele verschiedene Arten und Variationen, die überall auf der Welt bekannt sind.

Gegner

Die Kunst des Glockenspiels ist zwar in allen Kulturen bekannt, aber in manchen nicht gern gesehen. Als Abschreckung wird Kindern in vielen Regionen der westlichen Welt ausführliches Glocken spielen als Grund für Blindheit und andere schlimme Krankheiten genannt.
Gerade sehr spezielle Formen werden vom Großteil der Weltbevölkerung als nicht gesellschaftsfähig betrachtet. So ist es zum Beispiel in einigen Teilen der Welt Gang und Gebe Tiere aufs Glocken spielen abzurichten, doch dies bei einer Bewerbung als Hobby anzugeben würde die Einstellungschancen zu nichte machen.
Bei öffentlich zu intensiven Glockenspielereien kann sich der Spielende evtl. auch eine Klage wegen sexueller Belästigung einhandeln.

Beliebteste Formen / Anleitung

Das "an Sack packen":
1) In der HipHop-Szene ein häufiges Phänomen. Während des Hip-Hüpfens greift sich der Hüpfer kurz - aber oft - an den Hodensack.
2) Drohung die von beiden Geschlechtern oft als Verdeutlichung für bevorstehende Gewalt benutzt wird. Diese Form zeichnet sich durch einen sehr festen Griff aus.

Das "Richten":
Hierbei wird der Hoden aus einer, für seinen Träger äußerst unangenehmen, Position befreit und anschließend neu positioniert. Tritt oft bei zu engen Hosen oder zu langem Sitzen auf. [1]

Das "am Sack kratzen":
Um einen auftretenden Juckreiz zu bekämpfen wird der Hodensack ausführlich gekratzt. Auslöser können Filzläuse oder eine wild wuchernde Intimbehaarung sein. Um besonders effektiv zu kratzen sollte eine evtl. getragene Hose umgangen werden. [2]

Das "am Sack rumspielen":
1) Zur sexuellen Stimulation streichelt oder massiert der Sexualpartner oder (wenn man keinen Partner hat) man selbst den Hodensack ausgiebig.
2) Viele Männer betreiben diese Art des Glockenspiels aus Langeweile und ohne sexuelle Hintergedanken. Dabei spielen sie z.B. mit dem Hautüberschuss des Hodensacks herum.

Der "Tritt in die 12": Hier werden durch einen gezielten Tritt zwischen die Beine die Glocken sozusagen zum bimmeln gebracht. Ausgeführt meist von frustrierten und/oder beleidigten Frauen.

Den "Michael Jackson": Mann fast sich selbst mit festem Griff an den Hodensack und zieht dann die Hand kurz und schnell nach oben. Sinn ist es einen hohen und nicht männlichen Ton zu erzeugen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso