Glocke: Unterschied zwischen den Versionen

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Irgendwann von irgendjemandem erfunden, ist die Glocke ein [[schmerz]]liches Beispiel für die Verderbtheit der menschlichen Zivilisation, die immer wieder gute, kleine [[Alltag]]serfindungen zu Mitteln des [[Schreck]]ens wendet. Anfänglich zur Erzeugung von als Warn- oder Alarmsignalen zu verstehenden [[Lärm]]s durchaus nützlich, wurde sie in Kopplung an die [[Uhr]] zum Überträger von Zeitsignalen und diente somit von nun an in erster Linie dazu, bis dahin glückliche (weil uhrlose) Zeitgenossen des Mittelalters unter [[Stress]] zu setzen.
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Irgendwann von irgendjemandem erfunden, ist die Glocke ein [[schmerz]]liches Beispiel für die Verderbtheit der menschlichen Zivilisation, die immer wieder gute, kleine [[Alltag]]serfindungen zu Mitteln des [[Schreck]]ens wendet. Anfänglich zur Erzeugung von als Warn- oder Alarmsignalen zu verstehenden [[Lärm]]s durchaus nützlich, wurde sie in Kopplung an die [[Uhr]] zum Überträger von Zeitsignalen und diente somit von nun an in erster Linie dazu, bis dahin glückliche (weil uhrlose) Zeitgenossen des Mittelalters unter [[Stress]] zu setzen.
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Aus dieser Zeit stammt auch das Sprichwort "etwas an die große Glocke hängen". Es gründet auf der Foltermethode, die [[Dorf]]pfaffen nutzten um Mütter außerehelicher [[Kinder]] vor dem Dorf bloßzustellen. Mit dem Vorläufer des [[Powerstrips]], dem Seil, wurden Sie bis zur Läuterung ihrer Taten, (zumeist nächste volle Stunde,) dort festgebunden.
  
 
In Zeiten fortschreitender Entchristlichung der westlichen Gesellschaften hat sich die Glocke zu einer der schärfsten [[Waffe]]n des radikal-christlichen Feiertagsterrorismus entwickelt und wird von [[Rache|rachsüchtigen]] Pastoren/[[Priester]]n dazu verwendet, friedlichen [[Atheist]]en den verdienten Sonntagsschlaf zu rauben.
 
In Zeiten fortschreitender Entchristlichung der westlichen Gesellschaften hat sich die Glocke zu einer der schärfsten [[Waffe]]n des radikal-christlichen Feiertagsterrorismus entwickelt und wird von [[Rache|rachsüchtigen]] Pastoren/[[Priester]]n dazu verwendet, friedlichen [[Atheist]]en den verdienten Sonntagsschlaf zu rauben.

Version vom 20. August 2007, 03:11 Uhr

Allgemeines

Unter einer Glocke versteht man ein Klingeldigsi aus Metall zur Erzeugung von Lärm. Ursprünglich zur Übertragung von Zeitsignalen an armbandlose Mittelalterzeitgenossen eingesetzt, ist die Glocke heute eines der schärfsten Waffen des radikal-christlichen Feiertagsterrorismus.

Geschichte

Irgendwann von irgendjemandem erfunden, ist die Glocke ein schmerzliches Beispiel für die Verderbtheit der menschlichen Zivilisation, die immer wieder gute, kleine Alltagserfindungen zu Mitteln des Schreckens wendet. Anfänglich zur Erzeugung von als Warn- oder Alarmsignalen zu verstehenden Lärms durchaus nützlich, wurde sie in Kopplung an die Uhr zum Überträger von Zeitsignalen und diente somit von nun an in erster Linie dazu, bis dahin glückliche (weil uhrlose) Zeitgenossen des Mittelalters unter Stress zu setzen.

Aus dieser Zeit stammt auch das Sprichwort "etwas an die große Glocke hängen". Es gründet auf der Foltermethode, die Dorfpfaffen nutzten um Mütter außerehelicher Kinder vor dem Dorf bloßzustellen. Mit dem Vorläufer des Powerstrips, dem Seil, wurden Sie bis zur Läuterung ihrer Taten, (zumeist nächste volle Stunde,) dort festgebunden.

In Zeiten fortschreitender Entchristlichung der westlichen Gesellschaften hat sich die Glocke zu einer der schärfsten Waffen des radikal-christlichen Feiertagsterrorismus entwickelt und wird von rachsüchtigen Pastoren/Priestern dazu verwendet, friedlichen Atheisten den verdienten Sonntagsschlaf zu rauben.


Herstellung

Früher so kompliziert, dass man ganze Gedichte darüber hätte verfassen können, lassen sich Glocken heute mit Hilfe eines in jedem Warenhaus oder Teleshopingkanals erhältlichen elektrischen Glockengießautomaten leicht in der eigenen Küche selber basteln (ausreichende Deckenhöhe und Recyclingmetallvorräte vorausgesetzt).


Linktipps: Faditiva und 3DPresso