Gletscherspalte

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Forscher warten am Rande einer Gletscherspalte auf die Geburt eines Eisriesenbabys...

Bei der Gletscherspalte handelt es sich nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, um das Geschlechtsteil einer frigiden Frau. Vielmehr versteht man unter einer Gletscherspalte die Intimstelle einer weiblichen Eisriesin.

Varianten

In der Regel herrscht in der Intimregion einer Gletscherspalte Kahlschlag. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so sprechen Kenner der Spezies von einem sogenannten Eisbären. Diese Eisbären kommen in der Natur jedoch höchst selten vor, da die in den Intimregionen der Eisriesinnen vorherrschenden extremen Minustemperaturen einem Bewuchs im allgemeinen entgegenstehen.

Männliches Gegenstück zur Gletscherspalte

Das Gegenstück zur Gletscherspalte ist der Eiszapfen des männlichen Eisriesen. Je nachdem in welchem Erregungszustand sich dieser befindet, kann man diesen Eiszapfen durchaus mit einem Stalaktiten oder einem Stalakmiten vergleichen.

Bild einer jungfräulichen Gletscherspalte. Bei genauem Hinsehen erkennt man die Jungfernhaut...

Eigenschaften

Gletscherspalten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass es in ihrem Inneren ziemlich dunkel ist. Aber gerade diese Dunkelheit und die dort vorherrschenden Temperaturen bieten den idealen Ort für das Entstehen von kleinen Eisriesenbabys.

Erforschung

Die Erforschung der Gletscherspalten begann wahrscheinlich im späten neunzehnten Jahrhundert in Südtirol. Der Fund eines mumifizierten Körpers, bei dem es sich laut Meinung führender Gletscherforscher um den seit langem verschollenen Professor Doktor Ötzi von der Universität Atlantis handeln soll, lässt jedoch vermuten, dass man dem Phänomen Gletscherspalte seit längerem auf der Spur ist. Bisher ist man jedoch noch nicht in die tieferen Regionen vorgedrungen, wo die Eisriesenbabys bis zu ihrer Geburt im Schoße ihrer Mütter geschützt sind. Da die Tragzeit der Eisriesen ohne weiteres mehrere tausend Jahre beträgt, dürfte uns in Kürze eine wahre Geburtenflut von Eisriesenbabys bevorstehen, die allesamt während der letzten Eiszeit gezeugt wurden.

Gefahren

Es sind bereits einige Forscher den Kältetot gestorben, als sie im Inneren einer Gletscherspalte auf das Ereignis einer Eisriesenbabygeburt warteten. Es ist also davon abzuraten diesen Wissenschaftlern nachzueifern, da aufgrund der bisherigen geringen Wissensgrundlagen über Eisriesen der Geburtstermin nur auf mehrere hundert Jahre genau bestimmt werden kann. Vielerorts behauptet man, dass die Gletscherspalte auch der Nahrungsaufnahme der Eisriesenembryos dienen. Augenzeugen berichten immer wieder, dass unvorsichtige Gletscherwanderer und Alpinisten, die der Gletscherspalte zu nahe kamen, buchstäblich in deren Schlund hineingesogen wurden.

Jungfräulichkeit

Eine Gletscherspalte, in welche noch nie ein Eiszapfen eingedrungen ist, nennt man im Fachjargon Jungfrauenjoch. Diese findet man vor allem in den Hochgebirgen Mitteleuropas und Nordamerikas. Das mag vor allem daran liegen, dass Eisriesen sich bevorzugt der Schwerkraft folgend bergab bewegen, und somit kein Eiszapfen auch nur in die Nähe der Spalte gelangt. Diese Jungfrauenjochs sind jedoch äußerst schwer zu erkennen, da sich im Laufe der Zeit die sogenannte Jungfernhaut aus Schnee darüber bildet.

Vorkommen

Heutzutage trifft man Eisriesen nur noch selten in freier Natur an. Dies ist in erster Linie auf die globale Erderwärmung zurückzuführen, denn in der gegenwärtig vorherrschenden heißen Phase ziehen sich die Eisriesen in kühlere Regionen zurück. Daher findet man sie vor allem an den Polkappen.

Siehe auch


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