Gletscherspalte

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 25.06.2014)

Gletscherspalte

Forscher warten am Rande einer Gletscherspalte auf die Geburt eines Eisriesenbabys...

Bei der Gletscherspalte handelt es sich nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, um das Geschlechtsteil einer frigiden Frau. Vielmehr versteht man unter einer Gletscherspalte die Intimstelle einer weiblichen Eisriesin.


Das Gegenstück dazu ist der Eiszapfen des männlichen Eisriesen. Je nachdem in welchem Erregungszustand sich dieser befindet kann man diesen Eiszapfen durchaus mit einem Stalaktiten oder einem Stalakmiten vergleichen.


Bild einer jungfreulichen Gletscherspalte. Bei genauem Hinsehen erkennt man die Junfernhaut...

Heutzutage sind diese Eisriesen eher selten geworden. Dies ist vor allem auf die globale Érderwärmung zurückzuführen. In der gegenwärtig vorherrschenden heißen Phase ziehen sich die Eisriesen in kühlere Regionen zurück. Daher trifft man sie vor allem an den Polkappen und in höher gelegenen Gebirgsregionen an.


Gletscherspalten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass es in deren Inneren ziemlich dunkel ist. Aber gerade diese Dunkelheit und die dort vorherrschenden Temperaturen bieten den idealen Ort für das Entstehen von kleinen Eisriesenbabys.


Da die Tragzeit der Eisriesen ohne weiteres mehrere tausend Jahre beträgt, dürfte uns in Kürze eine wahre Geburtenflut von Eisriesenbabys bevorstehen, die allesamt während der letzten Eiszeit gezeugt wurden.


Es sind bereits einige Forscher, die bei der Geburt in der Gletscherspalte auf dieses Ereignis warteten, erfroren. Es ist abzuraten diesen nachzueifern, da aufgrund der bisherigen geringen Wissensgrundlagen der Geburtstermin nur auf mehrere hundert Jahre genau bestimmt werden kann.


Eine Gletscherspalte, in welche noch nie ein Eiszapfen eingedrungen ist, nennt man im Fachjargon Jungfraujoch. Diese findet man vor allem in den Hochgebirgen Mitteleuropas und Nordamerikas. Das mag vor allem daran liegen, dass Eisriesen sich bevorzugt der schwerkraft folgend bergab bewegen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso