Gleis
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Gleis, das, paarweises Auftreten von Schienen. Wird benötigt, damit die Deutsche Bahn ihre Verspätungen immer pünktlich zum Bahnhof bringt, was in der Regel auch gelingt, denn noch nie hat jemand einen Zug gesehen, der ohne eine Verspätung im Bahnhof ankommt. Es gibt auch andere Eisenbahngesellschaft die so dumm sind Gleise zu benutzen. Sie wollen auch, dass ihre Kunden sauer sind. Die SNCF (Schinen Netz Car Frankreich) ist einer der Gesellschaften, die diese Gleise benutzt. Sie lassen den TGV auf diesen "Gleisen" fahren.
Inhaltsverzeichnis
Aufbau
Für ein Gleis wird meistens verrosteter Stahl benuzt und Holz, das in Mobellen war, dass 1900 hergestellt wurde. Es gibt auch Gleise die mit Beton aus gesprengten Häusern beschwellt werden. Diese werden meist als Hochgeschwindigkeitsstrecken für die Regionalzüge Züge der Deutschen Bahn benutzt.
Als weitere Bauform gibt es die lockeren Gleise also Gleise die einfach nur auf dem Boden liegen. Auf diesen Gleisen fahren die ICE Züge rum. Diese nennt man Labbergleise. Meistens sind rechts neben diesen Labbergleisen feste Gleise. Außerdem gehört sehr häufig zu so einem Gleis auch eine Gleiskriechmaschine, die angeblich für das Gleissystem sehr wichtig ist. Diese Gleise gehören oft den privaten Eisenbahngesellschaften. Die Privatbahnen machen das, weil sie der Deutschen Bahn die Kunden vergraulen wollen.
Man nennt all das oben beschriebene Gleisgebilde.
Über die Gleise werden auch die Geschwindigkeiten der Züge eingestellt. Das schnellste Gleis hat Siemens gebaut. Ein Zug hat auf diesem Siemensgleis eine Geschwindigkeit von 50 km/h erreicht.
Wie benutzt man ein Gleis?
Jetzt denkt sich jeder, das wäre einfach, doch das ist es leider nicht.
Es dauert natürlich ein bisschen bis ein Gleis Absolut einsatzfähig ist. Als erstes muss man sich einen geeigneten Startort aussuchen, wo man beginnt das Gleis zu verlegen. Wenn man sich schon einen Startort ausgesucht hat braucht man auch noch einen Zielort, wo man das Gleis hinverlegen muss. Wenn man diese ersten grundlegenden Punkte ausgeführt hat braucht man auch einen Zug mit dem man auf diesem Gleis fährt. Man hat in diese Gleise auch Weichen eingebaut und deshalb muss man sich auch noch den Weg zum Bahnhof aussuchen. An dem Startbahnhof muss man einen Fahrkartenschalter schalter suchen um sich überhaupt eine Fahrkarte kaufen zu können. Diese braucht man, damit man mit dem Zug fahren darf. Wenn ein Fahrkartenschalter kaputt ist muss man sich einen Fahrkartenschalter suchen. Aber was ist wenn kein Fahrkartenschalter belegt ist oder es gibt gar keinen gibt? Tja, dann hast du halt Pech gehabt. Wenn der Fahrkartenschalter jedoch funktioniert, muss man sich einen der mindestens 10.000 Tarifen aussuchen. Wenn man das geschaft hat muss man die Fahrkarte lösen. Das Problem ist wenn keine Karte aus dem Automat kommt muss man einen Schaffner fragen. Dann ist warten angesagt. Es dauert bei der Deutschen Bahn immer ein bisschen bis der Schaffner wieder zurück kommt. In dieser Zeit ist Fluchen angesagt. Danach warten und warten und warten. An der Anzeigetafel wird gezeigt, dass der Zug 45 Minuten Verspätung hat. Gerade noch einmal Glück gehabt. Das oberste Gebot wenn der Zug gekommen ist, ist Einsteigen. An Zügen gibt es immer so zwei bis drei Treppenstufen, wo man seine Füße drauf setzt. Ist diese Hürde geschaft muss man sich auf seinen Sitzplatz setzen und wie bekloppt auf die langweilige Landschaft glubschen. Das wichtigste am Ende der Fahrt ist das Aussteigen am richtigen Bahnhof! Das ist ganz schön anstrengen oder?
Der Gleisübergang
Härteste Droge, die es gibt: Ein Zug und der freudige Gleisübergangkiffer sieht sich im Nirwana. Nur die härtesten überleben einen solchen Zug.
Erfinder
Gibt es keinen, da am Anfang der Welt der Bahnhof da war, mussten schließlich auch schon die Gleise daliegen. Aber wie kamen diese Gleise dort hin? Und wer hat sie gemacht? Hmmm Mysteriös! Man könnte aber meinen, dass ein nicht so schlauer Typ das Gleis erfunden hat, weil dieses Gleis als es zum ersten mal gesehen wurde noch Schwellen aus zweifellos einem Material hatte.
Nicht zu verwechseln mit
Gleis, der, alter Mann aus China.
