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Giovanni Gorgonzolo Grassone

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

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Giovanni Gorgonzolo di Grassone (*25. Dezember 1937 in Rom, †29. Juli 2012, auch als Johnny the Fettsack, G.G.G. oder Die Wampe Gottes bekannt) war mal ein Kardinal der sogenannten katholisch-imperialistischen Kirche. Er gab nach einem brutalen Kampf mit dem gemeinen Imperator Ratzinger den Löffel ab.
G.G.G., wie er lebt und lacht

Leben, Tod & Co.

G.G.G. stammt von der römischen Adelsfamilie Grassone ab, deren Mitglieder sich seit Jahrhunderten durch besondere Fettleibigkeit auszeichnen (sein Vater soll über 500 Kilo gewogen haben!). Seinen zweiten Vornamen bekam er nach seiner Lieblingskäsesorte.

Junge, wilde Jahre

Das junge Dickerchen ging nach seiner Priesterweihe 1954 direkt ins Kloster. Aufsehen erregte er durch seine Forderung, fetthaltiges Essen einzuführen. Warum die anderen Mönche dagegen waren, weiß immer noch keine Sau - vielleicht waren sie einfach nur neidisch auf seine sehr gute Figur.

Dennoch durfte Giovanni am Zweiten Vatikanischen Konzil, dass von Papst Johannes XXIII. begonnen und von dessen Nachfolger Pillen-Paule VI. beendet wurde teilnehmen. Auf dem Konzil gründete er die Bewegung "Das Heilige Mampfen", an der - überraschend - viele Kardinäle interessiert waren. Die Mampfer geben sich als G.G.G.-Fanclub aus, sind aber bösartige Freimaurer.

Als Bischof

Die Beliebtheit seiner Mampfgruppe war wohl der Grund, warum der Fettsack namens Grassone schon 1972 Bischof wurde, obwohl er noch nicht mal vierzig Jahre alt war. Er wurde sehr schnell sehr reich - so manch Spaghetti essender Italiener glaubte dass er Verbindungen zur Mafia hatte. Doch nachweisen konnte Giovanni Gorgonzolo keiner was. Er hatte entweder nichts verbrochen oder wurde gut beschützt. Auf jeden Fall ging bald das Gerücht um, dass zum Heiligen Mampfen viele mächtige Kardinäle, Politiker und andere bekannte Außerirdische gehörten. Sogar Papst Saulus soll die Mampfer unterstützt haben.

Doch 1978, nach der Wahl von Jahonnes Saulus I., machte Grassone plötzlich die Düse. Angeblich soll der Papst im Auftrag des dicksten Bischofs aller Zeiten ermordet worden sein, wie einige Jahre später ein englischer Schriftsteller behauptete - den Namen von dem Kerl weiß leider keine Sau mehr aber das Buch von dem ist der Hammer:Im Namen Gottes?! Der Vatikan unterhielt Beziehungen zu zwielichtigen Bankgangstern wie Michele Sinnlosa oder Roberto Kalbi, die allesamt enge Freunde des Gorgonzola-Bischofs waren und Drogen, Waffen und sonstigen Schrott, den keiner braucht schmuggelten.

Als Kardinal

1986 ernannte ihn Karol Wojtyla zum Kardinal, Gerüchten zufolge weil der göttliche Wanst dem Papst eine leckere Mafiatorte angeboten hatte. Das nennt man übrigens auch Bestechung und es ist nicht sehr christlich, also bitte nicht nachmachen! Im selben Jahr kam der frisch gekürte Kardinal sogar ins Guinness-Buch der Rekorde: Er war (und ist es natürlich immer noch) der breiteste Kardinal, den der liebe Gott je gesehen hat. Ob man darauf stolz sein kann ist natürlich eine ganz andere Frage.

Bald sollte unser Freund G.G.G. jedoch merken, dass zu viel Essen im Alter nicht gesund ist. Er kippte mehrmals im Gottesdienst um, rülpste wie kaum ein anderer und wurde schon mit sechzig Jahren in Rente geschickt.

Mafia-Abenteuer

Der Kardinal wurde oft von der Polizei besucht, weil man ihn für einen Pommesschmuggler hielt - wäre durchaus möglich, wenn sein Fanclub sich schon "Das Heilige Mampfen" nennt, wie bescheuert klingt das denn?! Zu seinen Freunden gehören auch Mafia-Paten wie zum Beispiel Fidel Castro, Silvio Berlusconi und der ölsüchtige Oberblödel-Politiker von 2006, Gerhard Schröder. Angeblich soll er mit Berlusconi immer noch wilde Bunga-Bunga-Partys veranstalten - die armen Frauen...

Neues

Kardinal Grassone (den Italiener inzwischen auch Faulo Saccho nennen) hat einige Feinde, zum Beispiel den Imperator Ratzinger. Der wollte nämlich von G.G.G.'s Mafia-Einnahmen auch was abhaben. Natürlich war Grassone wenig angetan von so was und sagte das dem fiesen Imperatzor ins Gesicht. Der drehte komplett durch und heuerte einen Schlägertrupp an. Aber weil der edle Fettsack halt ein Fettsack war, bissen sich die gekauften Möchtegern-Westernhelden an seinem Bauch die Zähne aus. Dann rülpste er die Kerle auch noch von sich.

Tod

Doch die Begegnung mit Ratzi war für den Wanst nicht ohne Folgen. Denn der kam zurück und schlug selbst zu. Gegen den bepapsteten Imperator selbst hatte G.G.G. keine Chance. Er wurde heimtückisch von hinten abgestochen. Und die Moral von der Geschicht':

"Gegen den Ratzinator hilft ein Fettpolster nicht!"

Das war aber nichts im Vergleich zu seiner Beerdigung, die das pure Chaos war: Erst einmal musste ein passender Sarg gefunden werden (am Ende nahm man ein großes Boot). Die Totengräber konnten den Sarg mit dem Kardinal nicht schleppen, also musste man noch einen Abschleppdienst holen. Als Johnny the Fettwanst schließlich eingebuddelt war, musste sein Bruder Antonio, der die Beerdigung organisierte (und auch 'ne Wampe hat!), in die Klapse. Er hat nach dem Einbuddeln nämlich bemerkt, dass er kein Geld mehr hat.

Kritik

Kardinal Grassone wurde oft dafür kritisiert, dass er mehr an Sex, Drugs and Rock 'n Roll oder gutes Essen als an Religion denkt. Den Kardinälen gefiel auch nicht, dass er angeblich so wenig auf sein Äußeres achtet. Wenn jemand so was sagt, einfach wie die legendäre Wampe Gottes denken: DIE SIND ALLE NUR NEIDISCH! Ist auch gut fürs Selbstbewusstsein.

Zitate

G.G.G. hat sich durch folgende Zitate für immer im Gedächtnis unserer geliebten Mitmenschen (ob Christ oder irgendeiner anderen frommen WG zugehörig) eingebrannt:

  • "Ach, was wäre das Leben ohne eine gute, richtig fettige Pizza am Strand von Ibiza!"
  • "Mein Lieblingshobby, fragen Sie? Essen und... oh, Verzeihung! (RÜÜÜLPS!) rülpsen natürlich! Was soll ich denn sonst den lieben langen Tag machen, Sie Halbhirn?!"
  • "Ich sage immer: Lieber zu dick sein als bei Germany's Next Topmodel mitmachen!"
  • "Tja Ratze, jetzt guckste, was?! - Oh Scheiße, er kommt zurück! Rette sich wer kann!!!"

Sonstiger Schrott

  • Giovanni Gorgonzolo Grassone galt schon zu Lebzeiten als Schutzpatron der Pommesbuden und Fast-Food-Restaurants. In einigen davon haben aufmerksame Wampenkundler (Fachbegriff Fettologen) sogar ein Bild von ihm gesehen. Der Boss von Mc Donalds hat schon seine Heiligsprechung verlangt. Das geht dann doch zu weit. Der Wanst war ja ein Mafiaboss und kein Samariter.
  • An der Zubereitung eines Papstes hat er auch nie mitgewirkt, aus einem ganz einfachen und offensichtlichen Grund: Er passte nicht durch die Eingangstür der Sexistinischen Kapelle (= KEINE Luftverpapstung!). Als Papst hätte er bestimmt für Stimmung gesorgt. Vielleicht wäre ja ein Balkon vom Petersdom unter seinem Gewicht eingekracht. Nachdem Ratzinger den Abflug auf den Ballermann gemacht hat, hat er auch nicht an der Kaffeefahrt teilgenommen, auf der Papst Franziskus gewählt wurde. Schade, der hätte der göttlichen Wampe ein gutes argentinisches Rumpsteak machen können...
  • Sein Name ist Programm: Er heißt auf Deutsch genau definiert Johannes Gorgonzola Graf von Fettsack.
  • Zu seinen Vorfahren gehört Kaiser Eroticus Beknacktus Maximus. Darauf ist G.G.G. besonders stolz, weil Eroticus ein sehr, sehr schöner Mann war. Offensichtlich hat er nie erfahren dass sein Urahn leider kein Gehirn hatte.
  • G.G.G. verehrte besonders den Einzig Wahren Paten Mafioso Barberini, der sich nach seiner Bepapstung (1623-1644) Turban VIII. nannte. Von dem hat er bestimmt manch nützliches Verbrechen gelernt. In seinem Haus hängt auch ein riesenhaftes Gemälde von Turban VIII.
  • Er hat es sogar geschafft, einen Ungläubigen als Dealpartner zu gewinnen: Dank G.G.G. kauft der Vatikan jetzt Drogen vom chinesischen Geldhai Sho Ping.
  • G.G.G. ist ein berühmter Dicktator.
  • Er wollte als Produzent der vatikaneigenen Rockkapelle The Vatican Men einsteigen, hatte aber keine Ahnung von schlechter Musik.

Literatur

  • Gianluca Mozzarello Barilla: G.G.G. - aus dem Leben eines Fettwanstes
  • Heidi Klum: Unästhetische dicke Menschen: Von Helmut Kohl bis Johnny the Fettwanst
  • Johannes Paul II.: Kardinal Grassone - Mein bester Freund, der Fettklops

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