Giardien: Unterschied zwischen den Versionen

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Giardien sind eine Darmparasitengattung und zweifellos die nutzlosesten Lebewesen der Welt.
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Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben sie beispielloses Unheil angerichtet, so sind Giardien direkt oder indirekt verantwortlich für beide Weltkriege, die Sintflut, den Untergang von Atlantis, die spanische Inquisition, die Ermordung John F. Kennedys und die Gründung von RB Leipzig.
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== Entstehung ==
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Giardien entstanden vor allen anderen Lebewesen direkt aus dem Urschlamm. Vermutlich entwickelte sich das Leben anschließend noch einmal unabhängig von diesem Ereignis, sodass Giardien keine Gemeinsamkeiten mit allen anderen heute existierenden Lebewesen teilen. Unbekannt bleibt, an wem oder was die ersten Giardien parasitierten. Möglicherweise kompensierten sie das Problem des Mangels geeigneten Lebensraums, indem sie an schwefelhaltigen Gebilden aus gefrorenem Methan lebten. Oder es war ihnen einfach egal.
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Die erste komplett fossil erhaltene Giardienkolonie wurde in einem primitiven Fisch gefunden, der aufgrund eines unheilbaren Darmverschlusses tragisch verstarb und die parasitären Untermieter mit in den Tod riss. Als wichtigste Erkenntnis entnehmen Paläontologen aus diesem Fossil, dass Giardien damals genauso nutzlos waren wie heute.
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== Vorkommen ==
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Giardien parasitieren an fast allen Tieren, die ein komplex gebautes Verdauungssystem haben, also zu gepflegtem Kacken imstande sind. Grundsätzlich verhält sich die Menge der Giardien dabei proportional zur Größe des Darmes und Menge des Kotabsatzes. Gelegentlich wird die Giardienzahl jedoch auch durch überdurchschittlich hohe Kotqualität nach oben getrieben. Besonders qualitätsreiche Exkremente werden zum Beispiel von Siamkatzen produziert. Ursache ist das außerordentliche große Maß an Erhabenheit dieser Tiere, das sich selbst auf ihren Enddarm erstreckt.  Füt Halter von Siamkatzen ergibt sich daraus die paradoxe Situation, ihre Tiere möglichst schlecht ernähren zu müssen, um so die Kotqualität künstlich zu drücken und einen Giardienbefall zu verhindern oder einzudämmen. Die qualitativ minderwertigste Scheiße weltweit produziert das Schnabeltier, was auf dessen primitive evolutionäre Stufe zurückzuführen ist. Hier wenden sich selbst Giardien angeekelt ab.
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Die wahrscheinlichste Möglichkeit, sich mit Giardien zu infizieren, ist die Aufnahme kontaminierter Flüssigkeiten. Nachgewiesen wurden Giardien bislang in Grundwasser, Leitungswasser, Mineralwasser, Meerwasser, Kölnisch Wasser, Bananennektar, Silikon, Zement, Faltencreme, Insulin, Champagner, Antimaterie und Nutella. Vermutlich kommen sie aber auch in allen anderen Substanzen vor, die existieren. (Und möglicherweise sogar in einigen, die nicht existieren.)
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== Symptome ==
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Bei ihren Wirten verursachen Giardien übelriechenden Durchfall. Die Ursache hierfür ist teilweise ganz einfach die diabolische Natur der Giardien, teilweise ihr ausschweifender Lebensstil, welcher das Verdauungssystem von dessen Kernaufgaben ablenkt.

Version vom 15. Juli 2012, 18:14 Uhr

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Giardien
Giardia-Mikrobild.jpg
Systematik
Ordnung: Einzelliger Abschaum
Familie: Kleine Mistviecher
Tribus: Pestilenzabkömmlinge
Gattung: Giardien
Wissenschaftlicher Name
--- (haben keinen verdient!)

(eine Klofrau, 1882)

Giardien sind eine Darmparasitengattung und zweifellos die nutzlosesten Lebewesen der Welt. Im Laufe der Menschheitsgeschichte haben sie beispielloses Unheil angerichtet, so sind Giardien direkt oder indirekt verantwortlich für beide Weltkriege, die Sintflut, den Untergang von Atlantis, die spanische Inquisition, die Ermordung John F. Kennedys und die Gründung von RB Leipzig.

Entstehung

Giardien entstanden vor allen anderen Lebewesen direkt aus dem Urschlamm. Vermutlich entwickelte sich das Leben anschließend noch einmal unabhängig von diesem Ereignis, sodass Giardien keine Gemeinsamkeiten mit allen anderen heute existierenden Lebewesen teilen. Unbekannt bleibt, an wem oder was die ersten Giardien parasitierten. Möglicherweise kompensierten sie das Problem des Mangels geeigneten Lebensraums, indem sie an schwefelhaltigen Gebilden aus gefrorenem Methan lebten. Oder es war ihnen einfach egal.

Die erste komplett fossil erhaltene Giardienkolonie wurde in einem primitiven Fisch gefunden, der aufgrund eines unheilbaren Darmverschlusses tragisch verstarb und die parasitären Untermieter mit in den Tod riss. Als wichtigste Erkenntnis entnehmen Paläontologen aus diesem Fossil, dass Giardien damals genauso nutzlos waren wie heute.

Vorkommen

Giardien parasitieren an fast allen Tieren, die ein komplex gebautes Verdauungssystem haben, also zu gepflegtem Kacken imstande sind. Grundsätzlich verhält sich die Menge der Giardien dabei proportional zur Größe des Darmes und Menge des Kotabsatzes. Gelegentlich wird die Giardienzahl jedoch auch durch überdurchschittlich hohe Kotqualität nach oben getrieben. Besonders qualitätsreiche Exkremente werden zum Beispiel von Siamkatzen produziert. Ursache ist das außerordentliche große Maß an Erhabenheit dieser Tiere, das sich selbst auf ihren Enddarm erstreckt. Füt Halter von Siamkatzen ergibt sich daraus die paradoxe Situation, ihre Tiere möglichst schlecht ernähren zu müssen, um so die Kotqualität künstlich zu drücken und einen Giardienbefall zu verhindern oder einzudämmen. Die qualitativ minderwertigste Scheiße weltweit produziert das Schnabeltier, was auf dessen primitive evolutionäre Stufe zurückzuführen ist. Hier wenden sich selbst Giardien angeekelt ab.

Die wahrscheinlichste Möglichkeit, sich mit Giardien zu infizieren, ist die Aufnahme kontaminierter Flüssigkeiten. Nachgewiesen wurden Giardien bislang in Grundwasser, Leitungswasser, Mineralwasser, Meerwasser, Kölnisch Wasser, Bananennektar, Silikon, Zement, Faltencreme, Insulin, Champagner, Antimaterie und Nutella. Vermutlich kommen sie aber auch in allen anderen Substanzen vor, die existieren. (Und möglicherweise sogar in einigen, die nicht existieren.)

Symptome

Bei ihren Wirten verursachen Giardien übelriechenden Durchfall. Die Ursache hierfür ist teilweise ganz einfach die diabolische Natur der Giardien, teilweise ihr ausschweifender Lebensstil, welcher das Verdauungssystem von dessen Kernaufgaben ablenkt.


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