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Version vom 20. Februar 2009, 09:31 Uhr
Als Gewürz bezeichnet man eine (meist getrocknete) Pflanze, die zwecks Verfeinerung einer Speise hinzugefügt wird.
Dabei gilt die alte Küchenregel: Je mehr Gewürz, desto besser der Geschmack.
Beispiel: Salz
Dies wird wohl am Beispiel Salz am deutlichsten. Einfach mal in die Tomatensauce eine Hand voll Salz kippen. Sofort wird deutlich: je höher der Salz-Anteil, desto besser der Geschmack.
Ein andäres beispiel is dat zwergenbrot ( aus herr der dinge ) es is aüsserst schmackhaft dank den 2k salz auf 1kg brotteig
Beispiel: Brot
Gleiches gilt für das Gewürz Brot. Schon im alten Rom wurden fast alle Speisen nach dem Prinzip "Je mehr Brot, desto leckerer." (lat.: Morus brotus leckerior est.) zubereitet. Leider ist die Kunst des Brot-Würzens heute nicht mehr oft in der Küche aufzufinden. Und das, obwohl mit reichlich Brot gewürzte Speisen nachweißlich den Brot-Haushalt des Körpers in natürlichem Einklang halten.