Getreidefeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ablieferung erfolgt 10mal pro Jahr. Jedes mal wenn er kommt werden circa 30 Tonnen Getreide verkauft. Bei guten Voraussetzungen schafft das einen Gewinn von bis zu 13'000 Euro. Der Lastwagen fährt nach der Lieferung direkt zur Windmühle die man meistens schon von hier sehen kann da sie immerhin 300 m hoch ist.
 
Die Ablieferung erfolgt 10mal pro Jahr. Jedes mal wenn er kommt werden circa 30 Tonnen Getreide verkauft. Bei guten Voraussetzungen schafft das einen Gewinn von bis zu 13'000 Euro. Der Lastwagen fährt nach der Lieferung direkt zur Windmühle die man meistens schon von hier sehen kann da sie immerhin 300 m hoch ist.
  
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Ein Getreidefeld bietet durchschnittlich für drei bis vier [[Personen]] eine Arbeitsstelle. In diesem Artikelabschnitt gehen wir von vier aus. Es gibt zwei die für die Ernte zuständig ist und eine Person (auch gerne genannt Trocknerarbeiter) hängt die Getreidepflanzen auf. Ebenfalls gibt es einen Überprüfer. Er reinigt die Pflanzen mit [[Wasser]] und sorgt dafür das der [[PH-Wert]] des Bodes abnormal alkalisch ist. Manipulierte Maiskörner gedeihen am besten zwischen einen PH-Wert von 13 bis 14. Deshalb wird jeden Monat eine Dose Natron-Lauge über dem Boden gesäht.
  
  

Version vom 31. Mai 2007, 18:50 Uhr

Getreidefelder sind Felder auf denen Weizen wächst. Unbemerkt aber stetig wachsen hier gen-manipulierte Maiskörner die später in der Kamelbäckerei zu Ziegel gebrannt werden. Getreidefelder produzieren pro Jahr um die 500 bis 1000 Tonnen Getreide und ernähren unteranderem eine besondere Zivilisation der Brote was sie zu einen Überlebenswichtige Produktion macht.

Geschichte

Schon früh war bekannt das rohe Ziegel als Delikatesse und zum neutralisieren bestimmter Speisen unverzichtbar war. Schlussendlich wurde im 18.Jahrhundert die Ziegeleiverfahren entdeckt was die Delikatesse erst richtig lecker macht. Getreidefelder sind heute und waren schon früher unverzichtbar. Ohne Getreide wäre es nicht möglich Kamelziegel herzustellen die anschliesslich zu Kamelbrot gebraten werden. Leider aber immer mehr werden die Felder von Heuschreckenplagen heimgesucht was die Preise in die Höhe steigt. Ein Kilo Weizen kostet in einer bedrohten Region 200 Euro oder 350 Franken.

Verarbeitung

Auf einem Feld wachsen um die 20'000 bis 50'000 Pflanzen. Ihr Geschmack entspricht nach Tomaten mit Tabak und werden anschliesslich geerntet. Etwa 5% werden roh verkauft, 20% fallen auf die Tabakindustrie und 25% auf die Brotindustrie. Die restliche 50% geben noch einen Anteil für Forschung, Tiernahrung, Lehmindustrie, Gartenerde und neue Samen was zum Schluss führt das gerade umgerechnet 49.5 % des Anteil für die Ziegelproduktion zur Verfügung steht.

Trocknung

Die Trocknung ist das wichtigste überhaupt. So entfernt man die Giftstoffe nicht und wichtige Vitamine gehen verloren was der Kalorienwert extrem schrumpfen lässt. Auch wenn einige Intellektuelle behaupten das genau so das Getreide ungesund wird haben neue Studien aus Dummhausen erwiesen das Getreide das vorher noch getrocknet wurde einen deutlich höheren Genusspotenzial entwickeln. Leider auch einen höheren Suchtpotenzial.

Ablieferung

Die Ablieferung erfolgt 10mal pro Jahr. Jedes mal wenn er kommt werden circa 30 Tonnen Getreide verkauft. Bei guten Voraussetzungen schafft das einen Gewinn von bis zu 13'000 Euro. Der Lastwagen fährt nach der Lieferung direkt zur Windmühle die man meistens schon von hier sehen kann da sie immerhin 300 m hoch ist.

Arbeit

Ein Getreidefeld bietet durchschnittlich für drei bis vier Personen eine Arbeitsstelle. In diesem Artikelabschnitt gehen wir von vier aus. Es gibt zwei die für die Ernte zuständig ist und eine Person (auch gerne genannt Trocknerarbeiter) hängt die Getreidepflanzen auf. Ebenfalls gibt es einen Überprüfer. Er reinigt die Pflanzen mit Wasser und sorgt dafür das der PH-Wert des Bodes abnormal alkalisch ist. Manipulierte Maiskörner gedeihen am besten zwischen einen PH-Wert von 13 bis 14. Deshalb wird jeden Monat eine Dose Natron-Lauge über dem Boden gesäht.


Normales Getreidefeld.jpg


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