Gesellschaft

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Eine Gesellschaft ist ein sehr diffuser Begriff aus der Soziologie.

Uneinigkeitsmodell

Das Modell einer Gesellschaft aus Russland

Fragt man 17 verschiedene Soziologen nach der Bedeutung des Begriffs Gesellschaft kriegt man aufgrund der sozialigischen Grundformel f(x)=x² 289 verschiedene Antworten, wobei man glücklicherweise mit 240 Definitionen rein gar nichts anfangen kann, weil diese viel zu theoretisch sind. Bei den Verbleibenden 49 wird das 6 aus 49 Prinzip angewandt, auch bekannt unter dem Synonym Lotto spielen. Zum Glück ist man bei den ganzen Fremdwörtern und Fachtermini mit seinem Latein ganz schnell am Ende, sodass einem als Nicht-Universitätsprofessor effektiv geholfen werden kann. Gutes Beispiel einer funktionierenden Gesellschaft ist die der Volksrepublik China, die DDR, die Linkspartei politisch, die USA und Thomas Gottschalk.

Gesellschaftliche Eitelkeit

Gesellschaftliche Eitelkeit ist vorallem in Bayern, Sachsen + Anhalt, Brandenburg oder Bundesländern mit hohem NPD-Wähleranteil neben eines inkonsequenten, auf die Menschheit angwendeten Darwinismus vertreten.

Kölner Modell

Die einzig brauchbare und politisch korrekte Version einer Definition von Gesellschaft könnte aus Köln stammen. Diese beiden Qualitäten haben jedoch weniger mit dem Ursprungsort zu tun, sondern vielmehr damit, dass der Soziologe, der die Definition prägte, der exzentrische, schwule, segelohrige, jüdische, linke Gelehrte Alphons Silbermann war. Sie lautet wie folgt:

Definition der Gesellschaft
"Eine Gesellschaft ist eine Gruppe Menschen, die aus zwei Teilgruppen besteht: Den Arschkriechern und den Arschgekrochenen. Beide Gruppen bedingen einander.
Das Gegenstück zu Gesellschaft ist der Begriff Staat. In einem Staat gibt es 1. eine statische Ordnung, 2. feste Grenzen und 3. eine gemeinsame Geschichte. Eine Gesellschaft schafft sich 1. täglich ihre Ordnung durch stete Arschkriecherei neu, ist 2. nach außen hin offen und stets gewillt neue devote Mitglieder aufzunehmen und hat 3. allenfalls eine kriminelle Vergangenheit.
"
(Alphons Silbermann)

Diese sehr vage Vorstellung wurde in der Wissenschaft und auch im Fernsehen kontrovers diskutiert. Da jedoch selbst große Fachleute in puncto Arschkriecherei nichts Gegenteiliges behaupten, gilt die Definition als tragfähig. So outete sich 2003 der bis dahin im verborgenen lebende Arschkriecher Guido Westerwelle in einem Gespräch mit Jürgen Domian, er entspreche der Silbermann'schen Definition und werde sich in Zukunft öffentlich als Teil einer Gesellschaft bekennen. Diesem überraschenden Outing folgte eine Welle längst überfälliger deutlicher Bekenntnisse:

Kriminelle Vergangenheiten

  1. Die Volkswagen AG bekannte sich ihrer kriminellen Vergangenheit als Teil der deutschen Gesellschaft
  2. Die katholische Kirche bekannte sich ihrer Vergangenheit als Teil der westeuropäischen Gesellschaft
  3. Florian Silbereisen beschrieb das Gefühl, 80j Omas in den Arsch zu kriechen
  4. der Ku-Klx-Klan bekannte sich dazu, dem FBI in den Arsch zu kriechen
  5. Dieter Bohlen beschrieb seine Karriere vom Arschkriecher zum Argekrochenen
  6. Naddel beschrieb, wie es sich in Bohlens Gesellschaft anfühlt
  7. und selbst Benedikt XIV. bekannte sich gegenüber Radio Vatikan als Arschkriecher Gottes

Teile einer Gesellschaft

Eine Gesellschaft, welcher Art auch immer, besteht aus einer hierarchischen Pyramide, bei der jeweils die untere Ebene der über ihr liegenden Ebene in den Arsch kriecht. Dies führt zu einem üblen Dunkelheitsphänomen á la Matroshka sondergleichen.


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