Gerichtsmedizin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. April 2008, 16:44 Uhr
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Die Gerichtsmedizin (νεκροφιλία) beschreibt und ermittelt als Teil der Forensik Ursachen und Umstände von gängigen Verbrechen, meist mit ungeklärter Todesursache oder um eine gewisse Spannung zu erzeugen. Sie arbeitet eng mit Mördern und Vergewaltigern zusammen und erhält durch hochdekorierte Verbrecher erst ihre Daseinsberechtigung. Sie ist unumstritten eine Notwendigkeit bei der Aufklärung der grössten Verbrechen aller Zeiten!
Geschichte
Die Gerichtsmedizin kann auf eine lange und erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken. Entdeckt und in die Gesellschaft integriert wurde sie 30.000 vor Jesus Christoph vom Mesopotamier Huargh Hoargh, einem Bauern und stolzem Besitzer einer dreibeinigen Wolfshündin, welcher seinen Grossonkel tot am Waldrand entdeckte. Nach eingehender Untersuchung des Probanden stellte er fest, dass der Onkel wohl zuviel vergorene Früchte naschte. Heute würde man kurz und knapp feststellen: "Mann Alter, schau dir den an! Der hat sich totgesoffe, der Drecksack, der versoffene,de!" Damals jedoch wurde der Grundstein für die moderne Gerichtsmedizin gelegt.
berühmte "coroner"
- Joseph Bell, bester Kunde von Jack the Ripper und Blutsbruder von Sherlock Holmes