Georg Büchner

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Die alte Gurke Georg.

Georg Büchner (der Gurkige) war schon als Kind bekannt für seine hervorragenden Filetierarbeiten an dem unschuldigen Eingelegten aus den Einmachgläsern seiner Großmutter. Er war Initiator des "Langstreckenmarathons für Kürbisartige" von Gießen nach Offenbach und unterstützte nebenbei Marcell D'Avis von 1&1 seine Memoiren zu verunvollständigen. Natürlich bevor sie jemals angefangen wurden. Übrigens, haben Sie schon gesehn, in was für Figuren die Schwämme auf dem Boden wachsen? Wer das lesen könnt!
Jedenfalls, aus schierer Unterforderung heraus gründete er außerdem in Gießen noch 1834 die "Gesellschaft für Gurkenrechte". Diese wurde jedoch Damals nur von einem zahnlosen Handwerker, einem verlotterten Langzeitstudenten, einem Snob (der immer Aristokratisch kicherte) und natürlich auch einer Gurke, die aber nach ein paar Monaten wegen Diskriminierung ausschied, vertreten. Die "Gesellschaft für Gurkenrechte" fand nur wenig Anklang in der biergeschwängerten Ober-/Rouladen- schicht. Die "Gurkiale Frage" ist aus diesen Gründen bis heute nicht vollständig beantwortet. Auch die "Gurkiale Partei Deutschlands" (GPD) scheitert "biss"her an diesem Brocken.

Leben

Georg Büchner wuchs in Darmstadt auf, also in Arschderwelt.
Während seiner Schulzeit wählte Büchner den Leistungskurs Abitur und machte darin auch tatsächlich seinen Abschluss.
Danach immatrikulierte er an der Unität in Straßburg, wo er mit Begeisterung Anatomie, Fachrichtung: WECK studitierte.
Später wechselte er aufgrund seiner Intellenz nach Gießen, "Ein provinzielles Kaff, durch dessen schlammige Straßen Enten und Gänseherden watscheln" (Frederik Hetmanns, Georg B.) um dort noch mehr saure Gurken zu zerschneiden.
Seine Forschungsergebnisse wurden jedoch leider von Justus Liebig aus purem Neid kompostiert. Es sind nur wenige Exponate aus dieser Zeit überliefert. Büchner fiel daraufhin in eine schwere Depression.

Revolution

Trotz allem Wehen und Wanken entfleuchte ihm -nachdem ein Dozent eine Katze auf ihn herunter warf- ein revolutionärer Gedankenfurz:

"Wenn doch nur die Gurken sich nicht als Knechte der Roulade begreifen würden, sondern EIN RUDEL sein könnten! Und gemeinsam gegen die Überzogenheiten der elitären Rouladengesellschaft vorgehen würden, dann sind sie nicht mehr nur eine Beilage, sondern HAUPTMAHLZEIT!"

Aus dieser Überzeugung heraus veröffentlichte Georg Büchner "Die hessische Landgurke", was der Obrigkeit sauer aufstieß. Der Ressourcenkampf um Natron trieb einen Keil in die Gesellschaft. Als er aber ein paar Monate später "Die hessische Landgurke 2.0" aus dem Glas lies, musste er -in einer Maggitüte getarnt- nach Straßburg fliehen. Dort war er jedoch nicht lange Glücklich. Rouladen hatten es auf seinen Receptaculum abgesehen. Weitere Ereignisse aus der Zeit der Rouladenverfolgung sind nicht überliefert.

Letzte Jahre

Er floh daraufhin in die einzige Stadt im heiligen Käseland bei der Parkgebühren für Rouladenvehikel einfach zu teuer waren: Zürich.
Auf tragische Art und Weise schnitt er sich dort, im unreifen Alter von 23 Jahren, beim öffnen einer seiner Präparate (Bonduelle Dosenmais) in den Finger und verstarb.

Siehe auch


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