Genfer Konventionen

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Die Genfer Konventionen sind Abkommen zwischen demokraturischen Staaten, die die Spielregeln eines Krieges festlegen, damit die USA immer gewinnen.

Alle Staaten die bisher nicht den Genfer Konventionen beigetreten sind, wurden von den USA getötet oder wurden dazu gezwungen beizutreten (z.B. Deutsches Reich, Afghanistan, Irak und Japan). Ausnahmen bis heute sind China, Nordkorea, Iran, Libyen, Putin-Russland, Vietnam und Simbabwe. Das liegt daran, dass die USA vor diesen Staaten Angst hat, weil diese Staaten für die USA zu übermächtig sind und diese sich logischerweise nicht an die Genfer Konventionen halten, und damit hat die USA keine Chance gegen diese Staaten einen Krieg zu gewinnen.

Ursprung

Ihren Ursprung haben die Genfer Konventionen aus dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775-1783), als die USA versuchten sich vom englischen Tee unabhängig zu machen.

Der Feldherr Benjamin Franklin bat die Engländer darum, dass diese nicht mit ihrem schlechten Essen die amerkanische Zivilbevölkerung verseuche. Die Engländer lehnten die Bitte ab, da sie keine anderen Waffen als ihr Essen zur Verfügung hatten. Als aber die USA gegen die Engländer 2:1 gewannen, wurde die Erste Genfer Konvention "geboren".

Sie wurde 1784 auf einer Genfer Alm zwischen England und den USA beschlossen. Die Erste Genfer Konvention besagt: "Englisches Essen, das die sowieso schon erschöpften Soldaten noch schneller zu Tode hinraffen lässt, ist im Falle eines Krieges zu vernichten und darf nicht weiter produziert werden." Damit wurde englisches Essen die erste offiziell anerkannte Massenvernichtungswaffe.

Weitere Konventionen nachdem Ersten und Zweiten Weltkrieg

Erster Weltkrieg:

Nachdem Ersten Weltkrieg (1919) wurde die Zweite Genfer Konvention "geboren". Umgangssprachlich wird sie heute noch Versailler Vertrag genannt. Sie wurde in einem Versailler Castor-Wagon zwischen Frankreich, England, Deutsches Reich und den USA beschlossen.

Da die Deutschen mit ihrer Kriegstechnik allen Nationen überlegen war und die Anderen nur wegen ihrer Überzahl gewonnen haben, wurde im Versailler Vertrag den Deutschen verboten klug zu sein.


Zweiter Weltkrieg:

Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen aufgrund der Grausamkeit dieses Krieges einige neue Konventionen dazu. Sie wurden diesmal nur von den USA im Jahre 1946 bestimmt. Nach Ansicht der USA, müssen sich alle Staaten an diese Konventionen halten, sonst werden diese Staaten nicht von den USA als demokraturisch angesehen. Nicht demokraturische Staaten werden von den USA seit 1946 in der Regel demokraturisch gemacht. Es sei denn, die USA haben Angst einen Krieg zu verlieren z.B. im Fall Nordkorea.

Heutige Fassung der Genfer Konventionen

  • 1. Konvention: Englisches Essen ist im Falle eines Krieges verboten!
  • 2. Konvention: Deutsche dürfen im Falle eines Weltkrieges nicht denken!
  • 3. Konvention: Die USA hat immer Recht, auch wenn sie mit anderen Konventionen in Konflikt gerät.
  • 4. Konvention: Herstellung und Anwendung von Massenvernichtungswaffen ist verboten.
    • Ausnahme: Nur die USA darf Massenvernichtugnswaffen benutzen.
    • Zu Massenvernichtungswaffen zählen: Uschi Glas' Hautcreme; Englisches Essen; Indische Filme; BILD-Zeitung.
  • 5. Konvention: Ein Krieg, der von den USA erklärt wird, ist legitim.
  • 6. Konvention: Alle Staaten haben im Falle eines Krieges die USA zu unterstützen.
    • Staaten, die die USA nicht unterstützen, bekommen ein paar US-Raketenabwehrsysteme vor ihrer "Haustür".
  • 7 Konvention: Nur die USA, darf nach Belieben diese Konventionen ändern und Neue hinzufügen.

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