Genf

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Genf ist eine Stadt, die soweit im Südwesten der Schweiz liegt, dass die Leute dort französisch reden. Herr Strigler ist das Wahrzeichen des Kantons

Die Entstehung

Genf ist eine Art von Senf die 1978 in der Schweiz erfunden wurde. Das sogenannte Genf wurde von Gustav Gerdholds erfunden. Er nahm ein bisschen Senf und dachte sich das Senf auch Genf heißen könnte. Er gab dem Senf ein paar stengstens geheime Gewürze(Basilikum, Tabak) dazu und löschte das "S". Stattdessen setzte er seinen lieblings Buchstaben dahin: "G". Danach brachte er diese Mischung zum Patentamt. Dort wurde sie abgelehnt weil sie Tabak enthielt und so erst Kinder über 18 benuzen durften. Allerdings gefiel der Name Genf so gut das sie die noch namenlose Stadt in der er lebte auf Genf umbenannt wurde. Diese Stadt hatte so gute Politiker das sie ein Jahr danach zur Hauptstadt der Schweiz erklärt wurde.Genf hatte sich leider nicht so gut verkauft und heute kann man sie nur noch verstärkt mit Haschisch oder Heroin bei ihrer örtlichen Untergrundorganisation kaufen.

Heute

Heute ist Genf eine sehr berühmte Stadt wo alle schönen Veranstaltungen stattfinden: Drogenkongress, Untergrundbattle, Obergrundbattle, Bankenkrieg, Ringkrieg, Hanfmesse, Ausstellung neuer Drogenarten, Senfmuseum, Gustav Gerholds Tag, Fluchtwagenausstellung und andere klasse Veranstaltungen. Genf gehört zum gleichnamigen Kartons (Das ist sowas wie ein Bundesland).

Die Drogen werden aus fernen Ländern exportiert. Meistens werden sie mit dem Flugzeug gebracht, da man mit Drogen nicht durch andere Länder fahren darf. Genf bekommt das Geld durch die Supermärkte, die die Drogen dort vor Ort verkaufen. Bekannte Marken für diese Supermärkte sind z.B. Aldi oder Rewe. Drogen findet man auch in Lidl allerdings gibt es die Drogen dort nur in Salatköpfen verpackt und gut getarnt da das Genfer Gericht verboten hat diese Drogen in Lidl zu verkaufen. Dieser Beschluss folgte aus dem Ergebnis von dutzenden Kontrollen wo festgestellt wurde, das die Drogen gefährliche Stoffe wie Vitamin A-Z gefunden wurden. Momentan ist aber noch nicht sicher was für Schäden diese "Vitamine" hinterlassen.

Drogen sind in der Schweiz ab 15 Jahren erlaubt. Speziell in Genf ab 12 Jahren. Daher findet man in Genf sehr viele Kinder ab 12. Die Drogen werden am Flughafen, wo sie ankommen kontrolliert ob sie irgendwelchen Konservierungsstoffe nicht enthalten sind.

Es gibt dort sogenannte Schweizer Banken. Dies sind Orte wo man sich mit anderen Abhängigen treffen kann und sich mal so Richtig vollpumpen lassen kann. Das Konsumieren von Drogen wird in der Schule, in der 2. Klasse unterrichtet. Dort wird erst mal mit Fruchttaback geübt da Drogen ja erst ab 12 sind. Es gibt Hilfeorganisationen für alle die nicht richtig Drogen konsumieren können. Daher stammt der Werbespot: Rauch dich nicht ab. Lern rauchen und quarzen. Wir helfen: Drogen Telefon Genf.

Genf und Banken

Die große Annistung von Banken in Genf ist darauf zurückzuführen, dass Genf etymologisch mit "Ganove" verwandt ist. Das Ganoventum von Banken in der Schweiz ist juristisch unterfüttert und kann deswegen nicht belangt werden. Zur juristischen Unterstützung der Banken in Genf wurde die Schweizer Jura angelegt. Zürich ist ein finanzieller Slum-Vorort von Genf.

Das Reichtum einer genfer Bank wird in Festmeter Zahngold gemessen.

Wenn in Genf ein Bankier aus dem Fenster springt, so lohnt es sich, hinterher zu springen: Im Fallen sind immer noch 3,5% zu verdienen!

Durch den hohen Drogenkonsum aller Menschen sind Banken quasi sinnlos da man kein Geld braucht um irgendetwas zu bezahlen. Man grinst den Verkäufer einfach nur an und er gibt einem alles was man braucht. Daher wird Geld nur noch für Kinder unter 12 wichtig, da sie noch keine Drogen nehmen dürfen und daher voll bei Bewusstsein sind. Bankräuber sind daher immer unter 12.

Bankräuber in Genf

Die bis 12 Jahre alten Kinder besuchen den " Kindergarten" wo ihnen bei gebracht wird in "Banden/Gangs" zu leben, mit ihnen andere Banken "auszurauben" und danach alleine mit dem Gewinn abhauen. Mit 8 Jahren kommt man dann in die Schule. Dort wird einem ausschließlich das Rauchen, Kiffen, Spritzen, Tabletten schlucken und andere Arten des Drogenkonsums beigebracht. Ab dem 12 Lebensjahr endet die Schule. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen das die Kinder sich dann sowieso zukiffen. Im Kindergarten werden bereits Banken ausgeraubt. Das Wort "ausgeraubt" definiert sich in der Schweiz so: Man geht mit seiner Gang in eine Bank, schafft die Drogenabhängigen Bänker vor die Tür und nimmt die Bank ein. Dort bleibt man dann solange bis: entweder eine andere Gang kommt und alle abschlachtet oder der Drogenkonsum in der Gang beginnt. Gleichzeitig beginnt mit dem Drogenkonsum auch der Bänker-Wahn. So nennt man dort die Mutation vom Gangführer in den bekifften Bänker. Man fängt an nur noch Banken, Geld, Hypotesen, grinsende Menschen, Drogen und Dealer zu sehen. Gleichzeitig kommen die Gangmitglieder, die untergeordneten Menschen mit niedrigeren Rängen, in den Angestellten-Wahn. Sie fangen dabei an nur noch den Bänker zu sehen. Durch die Drogen wirkt der Bänker auf die angestelllten wie ein Gott der ihnen Drogen und einen Arbeitsplatz gibt.


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