Gemeinde: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Gemeinde wird dann bezeichnet wenn besonderst viele gemeine [[Leute]] in einer [[Stadt]] leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise [[Chicago]] haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine [[Menschen]] mit einer Steuererhöhung zu vertreiben
 
Eine Gemeinde wird dann bezeichnet wenn besonderst viele gemeine [[Leute]] in einer [[Stadt]] leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise [[Chicago]] haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine [[Menschen]] mit einer Steuererhöhung zu vertreiben
  

Version vom 5. Juli 2007, 14:58 Uhr

Vorlage:HK Eine Gemeinde wird dann bezeichnet wenn besonderst viele gemeine Leute in einer Stadt leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise Chicago haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine Menschen mit einer Steuererhöhung zu vertreiben

Chicago vor der Steuererhöhung
Chicago nach der Steuererhöhung

Geschichte

Wie viele andere Gemeinden fängt die Gründung damit an das sich zwei verschiedene Menschen die sich normalerweise lieben (deshalb schwul sind) sich darum streiten wer den Boden bekommt. Oft endet die Streiterei glimpfig und die beiden trennen sich und gründen mit ihre halbierte Bevölkerung ihre Stadt. Wer wird bloss gewinnen. Das Spiel fängt mit dem ersten Haus an und dauert Jahre weshalb es im Guinessbuch der Rekorde als längstes Spiel der ganzen Welt gilt.

Die ersten Häuser

Die Arbeit hat sich gelohnt. Die ersten Häuser entstehen und einige Indianer greifen das Dorf an um es auszurauben. So fängt das Spiel wieder von neuen an bis die Bewohner ausgeglückte Waffen entwickelt haben mit denen sie die Indianer in die Flucht schlagen können.

Das erste Geschäft

Super, Fantastisch beschissen. Nach 10 Jahren wird endlich das erste Geschäft gebaut und die Bevölkerung hat sich gerade einmal verdoppelt. Wenn das Spiel so weiter geht dauert es Jahrhunderte bis es zu Ende ist.

Dorf

Aus den dutzend Bauerleute entwickelten sich noble Kaufmänner die ihre gefälschte Kolonialwaren an den Leuten verkaufen und ins Ausland schmuggeln. Die Bevölkerung hat inzwischen 500 Einwohner und auch eine Eisenbahnverbindung wird erstellt die aber nie benutzt wird weil dafür das Geld fehlt. Deshalb erbitten sie eine Darlehen und können endlich den Zugverkehr (natürlich nicht mit der DB-Bahn) die andere Städte erreichen, aber nicht die Indianerdörfer.

Stadt

Es sind 50 Jahren vergangen. Der Gründer ist inzwischen schwuler den je wenn er mit 10 Männer gleichzeitig schmusst, küsst und poppt! Zum Glück entwickeln sich keine Kinder und die Bevölkerung hat sich wieder verzehnfacht und Kolonialware werden begehrter und begehrter. Leider wurde gerade der 1.Weltkrieg betrieben und die Leute flüchteten irgendwo nach nirgendwo. Nur noch eine Ruine erinnert an das Spiel das so gerne Häusertrappel genannt wurde.

An der Entwicklung erinnern nur noch Ruinen!

Macht

Drogen, Gewalt und Diebstahl dominieren eine Gemeinde und nur noch wenige Geschäfte (alle Schmuggelgeschäfte) verkaufen Zeugs das noch halbswegs auch in Hilfmeinde vorkommt. Vielleicht würde noch ein Supermarkt ganz gut tun, aber die Leute sind schon schwer genug mit ihrem ständigen Bier.

Alkohol

Wenn nicht gerade eine Bar überfüllt ist und tonnenweise von Menschen mit einem Bagger abgekratzt werden müssen ist eine Gemeinde relativ ruhig und konzentriert sich einmal auf das wesentliche. Sowas passiert alle 200 Jahre weshalb man diesen Tag auch der Gehilfmeintag nennt. Der nächste ist am 1.4.2100.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso