Gemeinde: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Gemeinde''' wird dann bezeichnet wenn besonders viele gemeine [[Leute]] in einer [[Stadt]] leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise [[Chicago]] haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine [[Menschen]] mit einer Steuererhöhung zu vertreiben
  
Eine Gemeinde wird dann bezeichnet wenn besonderst viele gemeine [[Leute]] in einer [[Stadt]] leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise [[Chigago]] haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine [[Menschen]] mit einer Steuererhöhung zu vertreiben
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[[Datei:Chigago.jpg|thumb|Chicago vor der Steuererhöhung. ]]
  
[[Bild:Chigago.jpg|thumb|Chigago vor der Steuererhöhung]]
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[[Datei:Weltkrieg.jpg|thumb|Chicago nach der Steuererhöhung. ]]
  
[[Bild:Weltkrieg.jpg|thumb|Chigago nach der Steuererhöhung]]
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Eine besonders gemeine Gemeinde ist bspw. die [[Donaustadt|Gemeinde Donau]].
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
Wie viele andere Gemeinden fängt die Gründung damit an das sich zwei verschiedene Leute die sich normalerweise gern haben sich darum streiten wer den Boden bekommt. Bei unserem Beispiel heissen die beide Städte Furztown und Kackeville. Als sich die zwei Gründer mit der halbierten Bevölkerung ihre eigene Wege ziehen bauten sie Häuser, Geschäfte und schmutzige Arbeiterfabriken. Bald konkurrieren sie und versuchen so viele Touristen anzulocken wie möglich. Attraktionen, [[Hotel]]s, [[Restaurant]] und [[Casino]]s werden errichtet. Das kostet sehr viel Geld und so versuchen sie eine Darlehen zu erbitten in Form von einer knackige Lüge und saftigen Portion Charisma.
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Wie viele andere Gemeinden fängt die Gründung damit an das sich [[zwei]] verschiedene [[Mensch]]en die sich normalerweise lieben (deshalb [[schwul]] sind) sich darum streiten wer den [[Boden]] bekommt. Oft endet die Streiterei glimpflich und die beiden trennen sich und gründen mit ihre halbierten [[Bevölkerung]] ihre [[Stadt]]. Wer wird bloß gewinnen. Das [[Spiel]] fängt mit dem ersten [[Haus]] an und dauert Jahre weshalb es im Buch der Rekorde als längstes Spiel der ganzen [[Welt]] gilt.
  
=== [[Dorf]] ===
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=== Die ersten Häuser ===
  
Schon nach etwa 10 Jahren wuchsen aus den 20 Einwohner das zehnfache und die ersten kleinere Geschäfte werden errichtet. Kackeville geht es hervorragend aber nur Furztown bleibt etwas in der [[Entwicklung]] stecken. Fabriken, Spinnereien und suchende Kaufmänner ziehen immer mehr in die blühende Metropole ein und Furztown wird entgültig in der Entwicklung aufgehalten.
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Die [[Arbeit]] hat sich gelohnt. Die ersten Häuser entstehen und einige Indianer greifen das Dorf an um es auszurauben. So fängt das Spiel wieder von neuen an bis die Bewohner ausgeklügelte [[Waffen]] entwickelt haben mit denen sie die Indianer in die [[Flucht]] schlagen können.
  
=== [[Stadt]] ===
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=== Das erste Geschäft ===
  
Weitere 30 Jahren sind vergangen. Kackeville wurde inzwischen zu einer richtigen [[Stadt]]. Ziegeleie, Spinnereie, [[Ricola]]fabrike (wir sind hier in der [[Schweiz]]) und anderes werden vermehrt errichtet und belegt. Furztown geht es langsam an den Kragen und gründet somit einen [[Krieg]] wie jeder durchschnittlich begabte Mensch der für seine unterirdisch schwache Stadt steht.
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Super, Fantastisch beschissen. Nach [[neun]] Jahren wird endlich das erste [[Geschäft]] gebaut und die Bevölkerung hat sich gerade einmal verdoppelt.Wenn das Spiel so weiter geht dauert es Jahrhunderte bis es zu [[Ende]] ist.
  
== Krieg ==
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=== Dorf ===
  
Der Krieg verläuft am anfangs bestens. Nachbarsstreitigkeiten war der Höhepunkt der ersten Monaten. Aber als Kackeville die Stahlerhärtungsmethode entdeckten und Kanonen entwickelte konnte man dass überhaupt erst als Krieg bezeichnen. Furztown wurde somit gänzlich (oder zumindest) zerstört.
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Aus dem Dutzend Bauerleute entwickelten sich noble Kaufmänner die ihre gefälschte Kolonialwaren in den [[Dorf|Dörfern]] verkaufen und ins Ausland schmuggeln. Die Bevölkerung hat inzwischen 500 Einwohner und auch eine Eisenbahnverbindung wird erstellt die aber nie benutzt wird weil dafür das [[Geld]] fehlt. Deshalb erbitten sie eine Darlehen und können endlich den Zugverkehr (natürlich nicht mit der [[Deutsche Bahn]]) die andere Städte erreichen, aber nicht die [[Gesellschaftssystem der Indianer|Indianerdörfer]].
  
=== Nach dem Krieg ===
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=== Stadt ===
  
Furztown hat eine Wirtschaftskrise. Die Benutzer haben eine Schreibblockate und die Geschäfte verkaufen Suppen in der Tüte als Trüffel wie das bei der anderen Stadt der Fall ist. Der Neubau wird zu einer finanzielle Angelegenheit und so erbitten sie sich nochmals ein Darlehen.
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Es sind 50 Jahren vergangen. Der Gründer ist inzwischen schwuler den je wenn er mit [[zehn]] Männer gleichzeitig schmusst, küsst und poppt! Zum [[Glück]] entwickeln sich keine [[Kind]]er und die Bevölkerung hat sich wieder verzehnfacht und Kolonialware werden begehrter und begehrter. Leider wurde gerade der [[1. Weltkrieg]] betrieben und die Leute flüchteten irgendwo nach nirgendwo. Nur noch eine [[Ruine]] erinnert an das Spiel das so gerne Häusertrappel genannt wurde.
  
=== Darlehen ===
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== Macht ==
  
Die erneute Bitte nach immerhin 30 Jahren wurde abgelehnt und Furztown verschwindet entgültig aus der Landschaft. Nur noch heute erinnern Ruinen von denn blühende Entwicklung von gestern. Kackeville wurde stattdessen zu New York.
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[[Droge]]n, [[Gewalt]] und Diebstahl dominieren eine Gemeinde und nur noch wenige Geschäfte (alle Schmuggelgeschäfte) verkaufen Zeugs das noch halbwegs auch in Hilfmeinde vorkommt. Vielleicht würde noch ein [[Supermarkt]] ganz gut tun, aber die [[Leute]] sind schon schwer genug mit ihrem ständigen [[Bier]].
  
[[Bild:Furztown.jpg|thumb|An der Entwicklung erinnern nur noch Ruinen!]]
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=== Alkohol ===
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[[Datei:Furztown.jpg|thumb|left|An die Entwicklung erinnern nur noch deren Ruinen! ]]
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Wenn nicht gerade eine [[Bar]] überfüllt ist und [[tonne]]nweise von Menschen mit einem [[Bagger]] abgekratzt werden müssen ist eine Gemeinde relativ ruhig und konzentriert sich einmal auf das wesentliche. So etwas passiert alle 200 Jahre weshalb man diesen Tag auch der Gehilfmeintag nennt. Der nächste ist am 01.04.2100.
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Wenn in der Gemeinde ein gesellschaftlicher Anlass stattfindet und auf das Wohl von jedem einzelnen Angestoßen wird, dann kann es dazu kommen, dass sich der [[weiblich]]e, jüngere Teil der Angestellten mit dem "Gemeindestecher" paaren will. Falls es mit dem [[Sex|Paaren]] nicht klappen will, dann wird ersatzweise die edle Lokalität "Piazza" aufgesucht um über den Misserfolg hinwegzukommen. Denn paarungswillige, [[männlich]]e Wesen sind da immer anzutreffen. Wenn es zu unanständig wird, dann wird der [[Fleck]] der Unanständigkeit mit einer Jacke verhüllt -> alles bleibt schön jugendfrei. Und wenn alles schief geht, dann wird einfach ein [[Orgasmus]] bestellt.
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[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2014, 15:04 Uhr

Eine Gemeinde wird dann bezeichnet wenn besonders viele gemeine Leute in einer Stadt leben. Eine Gemeinde unterscheidet sich dadurch das hier eher jeden Tag gemordet und gestohlen wird als verdient und belohnt. Einige berühmte Gemeinde wie beispielsweise Chicago haben es jedoch geschafft die ganze fiese und gemeine Menschen mit einer Steuererhöhung zu vertreiben

Chicago vor der Steuererhöhung.
Chicago nach der Steuererhöhung.

Eine besonders gemeine Gemeinde ist bspw. die Gemeinde Donau.

Geschichte

Wie viele andere Gemeinden fängt die Gründung damit an das sich zwei verschiedene Menschen die sich normalerweise lieben (deshalb schwul sind) sich darum streiten wer den Boden bekommt. Oft endet die Streiterei glimpflich und die beiden trennen sich und gründen mit ihre halbierten Bevölkerung ihre Stadt. Wer wird bloß gewinnen. Das Spiel fängt mit dem ersten Haus an und dauert Jahre weshalb es im Buch der Rekorde als längstes Spiel der ganzen Welt gilt.

Die ersten Häuser

Die Arbeit hat sich gelohnt. Die ersten Häuser entstehen und einige Indianer greifen das Dorf an um es auszurauben. So fängt das Spiel wieder von neuen an bis die Bewohner ausgeklügelte Waffen entwickelt haben mit denen sie die Indianer in die Flucht schlagen können.

Das erste Geschäft

Super, Fantastisch beschissen. Nach neun Jahren wird endlich das erste Geschäft gebaut und die Bevölkerung hat sich gerade einmal verdoppelt.Wenn das Spiel so weiter geht dauert es Jahrhunderte bis es zu Ende ist.

Dorf

Aus dem Dutzend Bauerleute entwickelten sich noble Kaufmänner die ihre gefälschte Kolonialwaren in den Dörfern verkaufen und ins Ausland schmuggeln. Die Bevölkerung hat inzwischen 500 Einwohner und auch eine Eisenbahnverbindung wird erstellt die aber nie benutzt wird weil dafür das Geld fehlt. Deshalb erbitten sie eine Darlehen und können endlich den Zugverkehr (natürlich nicht mit der Deutsche Bahn) die andere Städte erreichen, aber nicht die Indianerdörfer.

Stadt

Es sind 50 Jahren vergangen. Der Gründer ist inzwischen schwuler den je wenn er mit zehn Männer gleichzeitig schmusst, küsst und poppt! Zum Glück entwickeln sich keine Kinder und die Bevölkerung hat sich wieder verzehnfacht und Kolonialware werden begehrter und begehrter. Leider wurde gerade der 1. Weltkrieg betrieben und die Leute flüchteten irgendwo nach nirgendwo. Nur noch eine Ruine erinnert an das Spiel das so gerne Häusertrappel genannt wurde.

Macht

Drogen, Gewalt und Diebstahl dominieren eine Gemeinde und nur noch wenige Geschäfte (alle Schmuggelgeschäfte) verkaufen Zeugs das noch halbwegs auch in Hilfmeinde vorkommt. Vielleicht würde noch ein Supermarkt ganz gut tun, aber die Leute sind schon schwer genug mit ihrem ständigen Bier.

Alkohol

An die Entwicklung erinnern nur noch deren Ruinen!

Wenn nicht gerade eine Bar überfüllt ist und tonnenweise von Menschen mit einem Bagger abgekratzt werden müssen ist eine Gemeinde relativ ruhig und konzentriert sich einmal auf das wesentliche. So etwas passiert alle 200 Jahre weshalb man diesen Tag auch der Gehilfmeintag nennt. Der nächste ist am 01.04.2100.

Wenn in der Gemeinde ein gesellschaftlicher Anlass stattfindet und auf das Wohl von jedem einzelnen Angestoßen wird, dann kann es dazu kommen, dass sich der weibliche, jüngere Teil der Angestellten mit dem "Gemeindestecher" paaren will. Falls es mit dem Paaren nicht klappen will, dann wird ersatzweise die edle Lokalität "Piazza" aufgesucht um über den Misserfolg hinwegzukommen. Denn paarungswillige, männliche Wesen sind da immer anzutreffen. Wenn es zu unanständig wird, dann wird der Fleck der Unanständigkeit mit einer Jacke verhüllt -> alles bleibt schön jugendfrei. Und wenn alles schief geht, dann wird einfach ein Orgasmus bestellt.


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