Gelsenkirchener Abkommen
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| Eingestellt am 14.11.2014 | |
1995 in Gelsenkirchen, Deutschland getroffen, bewirkt das Gelsenkirchener Abkommen noch heute Großes. Am 17. Oktober 1995 trafen sich der Vorstand der "Kosten AG - Wir senken die Kosten™" und die Regierung des Hindukusch in Gelsenkirchen, um das Abkommen zu treffen.
Inhalt des Abkommens
2. Jeder bekommt einen Apfelkuchen, wenn er nicht mindestens fünf weitere zuvor bekam.
3. E = mc^2
4. Die Punkte 1-3 sind ausschließlich bis zum "Heat Death" des uns bekannten Universums in Kraft (ausgenommen Punkt 3).
5. Jeder Mensch muss von diesem Abkommen bis spätestens 1996 erfahren (Offiziell als "Vertagt" erklärt)
6. Ziegelsteine dürfen nicht (!) hochkant übereinander gestapelt werden, solange kein Kamel, Wildschwein oder Oliver Pocher sich in einem Umkreis von 17 Kilometern um den Betroffenen Punkt herum befindet.
7. Bei einem Verstoß gegen das Abkommen müssen weitere Apfelkuchen verteilt werden, auch wenn betroffene Personen bereits fünf oder mehr erhielten, hierbei ist das maximal mögliche Limit 16.
8. Die generellen Kosten werden drastisch gesenkt.
9. Apple Computers Inc. wird der Verkauf des Produktes "Microsoft Surface Pro" innerhalb der Region Hindukusch und Umgebung vollständig untersagt.
10. Sämtliche asiatische Restaurants und Lokale, welche sich in Einkaufspassagen befinden, die mehrfach wegen "erhöhter radioaktiver Aktivität in mehreren Teilen der Verkaufsfläche" angezeigt wurden, sind nicht länger befugt, Gerichte zu verkaufen, die mit "Ente süß-sauer" betitelt sind.
11. Weniger Geld, mehr Kosten.
12. Der Beruf des Architekten darf in Hindukusch und Umgebung nur noch von Personen ausgeübt werden, die zuvor mehr als 12.4 Jahre lang als Waschmaschinenmonteur gearbeitet haben.
13. Die Garantie sämtlicher Staubsauger der Marke "KostenFrisch - G'saugt is!™" verfällt unverzüglich nach dem Kauf, wenn dieser nicht in Bayern, Deutschland getätigt wurde.
Klagen gegen das Abkommen
1999: Apple Computers Inc. klagt gegen das Abkommen, da der Hindukusch einer ihrer größten Absatzmärkte weltweit ist. Die Klage wird ignoriert.
2002: Die AsiaEatDirekt Co. LLC. erhebt Einspruch und weist auf den in Einkaufspassagen üblichen Bestand von bis zu 5 Tonnen komprimiertem Uran und Radium hin. Der Vorstand der Vereinigung globaler Einkaufspassagen "Vegepasa" ist empört über die schamlose Veröffentlichung derartiger Firmengeheimnisse.
2005: Oliver Pocher reicht zusammen mit Greenpeace eine Sammelklage ein, da sowohl Oliver Pocher als auch Kamele und Wildschweine möglicherweise Opfer von gewaltsamer Entführung werden könnten. Die KostenAG lehnt die Klage als "unrealistisch" ab.
2009: Die KostenFrisch GmbH beschwert sich, sie sei nicht nach ihrem Einvertändnis mit einer derartigen Regelung gefragt worden. Die Regierung des Hindukusch beachtet die Angelegenheit nicht weiter.
2013: Die EZB gibt in einem offiziellen Statement bekannt, dass "eine drastische Senkung der Kosten wie gefordert vorerst nicht möglich sei." Die KostenAG droht der EZB mit Millionenklagen, sollten sie nicht einlenken.
2014: ExtraordinaryCakes & Cie Ltd. lehnt die geforderte kostenfreie Lieferung von 35 Milliarden Apfelkuchen ab. Derzeit wird ein weiterer Anbieter für Apfelkuchen gesucht, der die Kapazitäten und die nötigen finanziellen Mittel für den Auftrag besitzt.
