Gefreiter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gefreiter''' ist ein Dienstgrad eines [[Soldat]]en in der Laufbahngruppe der Mannschaften.
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[[Datei:Gefreiter Abzeichen.svg|100px|thumb|1 Pommes
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Rangabzeichen des Gefreiten an der Schulterklappe]]
  
== Bundeswehr ==
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Rang im Militär, <br />
[[Bild:GE-Army-OR2c.gif|thumb|Dienstgrad Gefreiter]]
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zum Beispiel in [[die Bundeswehr|der Bundeswehr]]<br />
=== Dienstgrad ===
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oder im österreichischen Bundesheer.
Der [[Dienstgrad]] Gefreiter (Abkürzung ''Gefr'') wird einem Soldaten der [[Bundeswehr]] allgemein nach dreimonatiger [[Dienstzeit]] bei der Bundeswehr übertragen (§&nbsp;9.1 [[Soldatenlaufbahnverordnung]], SLV) wenn er mit dem Dienstgrad [[Soldat (Dienstgrad)|Soldat]] eingestellt wurde. Früher standen dem Gefreiten gewisse Privilegien gegenüber niedrigeren Dienstgraden (einfacher Soldat) zu, wie z.B. die Befreiung von Wachdiensten. Heute werden in der Bundeswehr zu einem Großteil Soldaten aus der Dienstgradgruppe der Mannschaften (Gefreiter, [[Obergefreiter]], [[Hauptgefreiter]], etc.) zu Wachdiensten eingesetzt.
 
  
* Bei weiblichen Soldaten wird umgangssprachlich die Bezeichnung ''Gefreite'' in der Bundeswehr verwendet, nicht jedoch offiziell. Die offizielle Anrede lautet ''Frau Gefreiter''. Der Dienstgradzusatz ''(w)'' der oftmals im Schriftverkehr verwendet wird, hat sich langsam eingeschlichen, hat aber keinerlei Vorschriftengrundlage. Daher sind im Schriftverkehr oder bei Stubenbeschriftungen Formulierungen wie "Frau Gefreiter Schneider" oder "Gefreiter Schneider, Manuela" zu verwenden. Die möglichen Dienstgradzusätze sind in der ZDv 20/7 niedergeschrieben.
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== Wortstamm ==
* Der Dienstgrad Gefreiter kann nur durch die Einstellung mit einem höheren Dienstgrad übersprungen werden. Auch [[Unteroffizieranwärter]] und [[Offizieranwärter]] müssen diesen Dienstgrad durchlaufen.  
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Verwandt mit dem ''"Befreiten"'' aber nur augenscheinlich, meint es doch das totale Gegenteil.
* Die Beförderung zum Gefreiten ist obligatorisch und wird in der Regel nur bei groben Disziplinarverstößen verweigert. Eine Beförderung zum Gefreiten und/oder Obergefreiten ist jedoch ausgeschlossen, wenn der Soldat einen Antrag auf [[Kriegsdienstverweigerung]] gestellt hat und/oder das [[Gelöbnis]] verweigert und/oder eine disziplinare Ermittlung anhängig ist.
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Doch klang ''"Entfreiter"'' zu drastisch also einigten sich die Lamettahengste ([[General]]) und beschlossen den neuen Rang des militärischen Depp-Für-Alles als ''"Gefreiter"'' zu bezeichnen. Früher war die geläufige Bezeichnung ''"Kehr auf, Putz weg, Bring her"'' jedoch war dies erstens eindeutig zu lang zweitens liefen junge Dorsche, die sich auf das militärische Abenteuer einließen reihenweise davon, weil sie bemerkten, dass es in der [[Armee]] doch nicht wie beim [[A-Team]] zuging.
* Die [[Unteroffizieranwärter|Unteroffizieranwärter/Maatanwärter]] tragen den Dienstgradzusatz UA/MA (z.B. „Gefreiter UA“), die [[Feldwebelanwärter|Feldwebelanwärter/Bootsmannanwärter]] FA/BA und die Offizieranwärter OA. Der nächsthöhere Dienstgrad ist Obergefreiter.
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So klang ''"Gefreiter"'' wesentlich besser und lockte für den Posten. Er wird üblicherweise verliehen, wenn der [[Rekrut]] in der [[Grundausbildung]] das Soll von 20 Bierkästen bezwungen hat.
Allerdings sind die Bezeichnungen "Maatanwärter (MA)" und "Bootsmannanwärter (BA)" keine offiziellen Bezeichnungen. Gemäß der ZDv 64/10 (Abkürzung in der Bundeswehr) und der ZDv 20/7 (Bestimmungen für die Beförderung und für die Einstellung, Übernahme und Zulassung von Soldatinnen und Soldaten) wird auch der angehende Maat als "UA" und der angehende Bootsmann als "FA" bezeichnet. Allerdings haben sich beide Bezeichnungen langsam eingeschlichen und werden nicht nur bei der Marine, sondern auch innerhalb der Bundeswehr allgemein anerkannt.
 
  
=== Abkürzungen ===
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== Verantwortungsbereich ==
[[Bild:2 - gefr.GIF|thumb|Dienstgrad Gefreiter (Marine)]]
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Im Gegensatz zum [[Rekrut]], der immer den größten Unfug erledigen musste, dem man jedoch letztendlich für das Versagen keine Schuld aufbürden durfte, da er keine Verantwortung trug,
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ist der Gefreite grundsätzlich an allem Schuld, da er schon zu den Mannschaften zählt.
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Der Rang gleicht dem eines persönlichen Hausboys des Vorgesetzten.
  
(Bezeichnungen mit Anwärterzusatz nur im Schriftverkehr)
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== Aufgabenfeld ==
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Der Gefreite muss:
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*Immer in der Lage sein, Kaffee zu machen
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*Stets bereit sein, große Mengen an Essen zu transportieren
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*Die unverständlichen, schlecht formulierten Befehle seines Vorgesetzten an die Soldaten weiterleiten
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*Immer Bereit sein, sich in die kleinsten Panzer und die ungeschütztesten Stellungen zu setzen
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*Granaten, die auf seinen Chef zufliegen, mit der bloßen Hand zu fangen
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*Zwischen ''"Ja"'' und ''"Jawohl"'' unterscheiden können, ''"Nein"'' existiert nicht
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*Im Falle eines Anschisses durch den Vorgesetzten um eine harte Strafe betteln
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*Im Falle, dass der General den Major zusammenscheißt, sich als Sündenbock opfern lassen
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*Immer putzen und bereit sein, die [[Nato-Pause]] unterhaltsam zu gestalten
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*Im Falle eines Angriffs auf die Stabskompanie für den Herrn [[General]] den Arsch hinhalten
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*Muss stets das [[HK G36]] bereithalten
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*Stets die ABC-Tasche bereithalten, falls dem Vorgesetzten die Buchstaben ausgehen.
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*Stets die Hose in den Socken haben.
  
* Gefreiter (Gefr, G)
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== Analogien ==
* Gefreiter − Unteroffizieranwärter (Gefr UA, G UA)
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[[Quarzuhr|Analog]] hierzu muss man sich jetzt ausmalen was ein [[Obergefreiter]] wohl so tut, bzw. tun muss.
* Gefreiter - Maatanwärter (Gefr MA, G MA)
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Und wenn der Gefreite lieb war bzw. nach 9 Monaten im Heer noch ein bisschen weitermacht, dann wird er [[Stabsgefreiter]], das ist die nächste Evolutionsstufe.
* Gefreiter − Feldwebelanwärter (Gefr FA, G FA)
 
* Gefreiter - Bootsmannanwärter (Gefr BA, G BA)
 
* Gefreiter − Offizieranwärter (Gefr OA, G OA)
 
* Gefreiter − Sanitätsoffizieranwärter (Gefr SanOA, G SanOA)
 
  
=== Dienstgradabzeichen ===
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{{Militär}}
Das Dienstgradabzeichen ist ein diagonal verlaufender Balken, vom Träger aus gesehen wie ein entgegengesetzter Schneepflug. Wegen der Ähnlichkeit des Rahmens und der damit geometrischen Form, wird dieser scherzhaft auch als „Pommes“ bezeichnet. UA/MA (Maatanwärter) tragen einen waagerechten Balken am inneren (dem Hals zugewandten) Ende. FA tragen am äußeren Ende eine altgoldfarbene Kordel, BA (Bootsmannanwärter) einen doppelten waagerechten Balken. OA tragen am äußeren Ende eine silberfarbene Kordel, bzw. bei der Marine bereits den goldenen Stern der Offiziere.
 
  
 
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[[Kategorie:Militär]]
{{Vorlage:DG BW M|1=[[Soldat (Dienstgrad)|Soldat]]|2=Gefreiter|3=[[Obergefreiter]]}}
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[[Kategorie:Beruf]]
 
 
== Österreichisches Bundesheer ==
 
 
 
[[Bild:gefr-aut-feldanzug.gif|thumb|Dienstgrad-<br>abzeichen eines österreichischen Gefreiten]]
 
 
 
Im [[Österreichisches Bundesheer|Österreichischen Bundesheer]] zählt der Gefreite zu den Chargendienstgraden (Verwendungsgruppe M ZCh). Es besteht die Möglichkeit noch während der Grundwehrdienstzeit zum Gefreiten befördert zu werden. Grundwehrdiener, die sich als besonders engagiert erwiesen haben, können diesen Dienstgrad erhalten (meist nach dem fünften Monat, vor der Wehrdienstverkürzung war es nach dem 7 Monat). Es ist jedoch von der Kaserne abhängig, ob diese Beförderung während des Grundwehrdienstes wirklich durchgeführt wird. Generell gilt die Regel, dass eine Beförderung zum Gefreiten nur nach strengem Maßstab vorzunehmen ist, um ''„eine breitflächige Verbreitung [dieses] Dienstgrades hintan zu halten“.''<br>
 
Das Abzeichen ist ein weißes Edelweiß.
 
 
 
''Siehe auch:'' [[Dienstgrade im Bundesheer]]
 
 
 
{{Vorlage:DG_BH_Chargen|1=[[Rekrut]]|2=Gefreiter|3=[[Korporal]]}}
 
 
 
== Schweizer Armee ==
 
[[Bild:Grade_appointe.png|thumb|]]
 
In der [[Schweizer Armee]] ist der Gefreite ein Mannschaftsdienstgrad, der zur Gruppenführer-Stellvertretung befähigt ist. Im Gegensatz zu anderen Armeen wird ein Mannschaftsdienstgrad ''Soldat'' nicht automatisch nach einigen Monaten Dienstzeit zum Gefreiten. Den Grad erhalten Soldaten, die z.&nbsp;B. hohe Kompetenz im Umgang mit den anvertrauten technischen Mitteln beweisen oder andere Fähigkeiten aufweisen, die den Grad rechtfertigen. So kann es durchaus sein, dass ein Soldat bereits nach dem ersten WK (Wiederholungskurs) zum Gefreiten befördert wird.
 
Der Gefreite erhält einen höheren Sold (6.- anstatt 5.- sFr pro Tag), das Dienstgradabzeichen zeigt zwei Schrägbalken.
 
 
 
In Auslandseinsätzen wird er als ''Private'' bzw. ''Private E-2'' bezeichnet (Pte). NATO-Code: OR-2. Vor einigen Jahren wurde noch die aus der britischen Tradition stammende Bezeichnung Lance Corporal (LCpl) verwendet. Eine Verwechslung mit dem [[Obergefreiter|Obergefreiten]] der deutschen Bundeswehr ist möglich.
 
 
 
{{Folgenleiste Grade Schweizer Armee Mannschaft|1=[[Soldat (Dienstgrad)#Schweizer Armee|Soldat]]|2=Gefreiter|3=[[Obergefreiter#Schweizer Armee|Obergefreiter]]}}
 
 
 
== Begriffsgeschichte ==
 
In den Landsknechtsheeren des 16. Jahrhunderts wurden besonders zuverlässige und erfahrene Soldaten zu ''gefreyten Knechten'' ernannt. Sie führten die Wache auf und wurden im [[Gefecht]] an besonders kritischen Punkten eingesetzt, waren allerdings von bestimmten Diensten befreit.
 
 
 
[[Bild:PreussSergeant.jpg|thumb|preußischer [[Sergeant]]enknopf]]
 
Im 18. Jahrhundert stellten die Gefreiten das erste Glied einer [[Kompanie (Militär)|Kompanie]], jeder Gefreite war Führer einer Rotte (das heißt der ein bis zwei Soldaten, die in den Gliedern direkt hinter ihm standen). In der [[Preußische Armee|Preußischen Armee]] wurde der Dienstgrad ab 1807 auch für die [[Kavallerie]] eingeführt und blieb mit der Ausnahme des Obergefreiten der [[Artillerie]] (seit 1859) der einzige Mannschaftsdienstgrad im preußischen bzw. [[Dienstgrade im Heer des Deutschen Kaiserreichs|kaiserlichen Heer]] bis 1918. Äußeres Abzeichen der Gefreiten war eine verkleinerte Version des Sergeantenknopfs. Im Soldatenjagon bildete sich daher die Bezeichnung ''Knopfsoldat''.
 
 
 
Bedingt durch längere Dienstzeiten und höhere Spezialisierung wurden ab der [[Weimarer Republik]] die Dienstgrade Ober- und Stabsgefreiter eingeführt und auch von der [[Wehrmacht]] beibehalten.
 
 
 
In der [[Kaiserliche Marine|Kaiserlichen Marine]] rangierte der ''Obermatrose'' gleichauf mit dem Gefreiten. Dem Obermatrosen wurden nach 1919 in der [[Reichsmarine]] die Dienstgrade des Matrosengefreiten, des Matrosenobergefreiten und des Matrosenstabsgefreiten vorgesetzt. Ab 1938 wurden in der [[Kriegsmarine]] die Dienstgrade des Gefreiten, des Obergefreiten, des Hauptgefreiten und des Stabsgefreiten eingeführt. Die Laufbahnbezeichnung ''Matrosen-'', ''Funk-'' und ''Maschinen-'' wurden jeweils vorangesetzt.
 
 
 
Die Ernennung zum Gefreiten war noch in der Reichswehr nicht zwingend vorgeschrieben. Bei Eignung erfolgte die Beförderung frühestens nach einem Jahr.
 
 
 
Bis 1996, als der Grundwehrdienst auf 10 Monate verkürzt und die Beförderungszeiten im Rahmen des sog. Attraktivitätssteigerungsprogramms vorgezogen wurden, fand in der Bundeswehr die Beförderung zum Gefreiten erst nach einem halben Jahr statt. Gerade in Kampfkompanien schieden die Soldaten auch als Gefreiter d.R. aus, die Beförderung zum Ober- oder Hauptgefreiten war nicht obligatorisch. Wenn sich der Soldat nichts schwerwiegendes zu Schulden kommen lässt, erfolgt i.d.R. nach drei Monaten die Beförderung zum Gefreiten und nach sechs Monaten die Beförderung zum Obergefreiten. In der Konsequenz ist die historisch herausragende Bedeutung des Gefreiten als ein mit besonderen Aufgaben betrauter Manschaftdienstgrad auf den Hauptgefreiten und aufwärts übergegangen.
 
 
 
[[Kategorie:Mannschaftsdienstgrad]]
 
[[Kategorie:Dienstgrad (Bundeswehr)]]
 
[[Kategorie:Dienstgrad (NVA)]]
 
[[Kategorie:Dienstgrad (Schweizer Armee)]]
 
 
 
[[bg:Ефрейтор]]
 
[[en:Gefreiter]]
 
[[ru:Ефрейтор]]
 
[[sl:Desetnik]]
 
[[fi:Korpraali]]
 

Aktuelle Version vom 3. Juli 2016, 11:49 Uhr

1 Pommes Rangabzeichen des Gefreiten an der Schulterklappe

Rang im Militär,
zum Beispiel in der Bundeswehr
oder im österreichischen Bundesheer.

Wortstamm

Verwandt mit dem "Befreiten" aber nur augenscheinlich, meint es doch das totale Gegenteil. Doch klang "Entfreiter" zu drastisch also einigten sich die Lamettahengste (General) und beschlossen den neuen Rang des militärischen Depp-Für-Alles als "Gefreiter" zu bezeichnen. Früher war die geläufige Bezeichnung "Kehr auf, Putz weg, Bring her" jedoch war dies erstens eindeutig zu lang zweitens liefen junge Dorsche, die sich auf das militärische Abenteuer einließen reihenweise davon, weil sie bemerkten, dass es in der Armee doch nicht wie beim A-Team zuging. So klang "Gefreiter" wesentlich besser und lockte für den Posten. Er wird üblicherweise verliehen, wenn der Rekrut in der Grundausbildung das Soll von 20 Bierkästen bezwungen hat.

Verantwortungsbereich

Im Gegensatz zum Rekrut, der immer den größten Unfug erledigen musste, dem man jedoch letztendlich für das Versagen keine Schuld aufbürden durfte, da er keine Verantwortung trug, ist der Gefreite grundsätzlich an allem Schuld, da er schon zu den Mannschaften zählt. Der Rang gleicht dem eines persönlichen Hausboys des Vorgesetzten.

Aufgabenfeld

Der Gefreite muss:

  • Immer in der Lage sein, Kaffee zu machen
  • Stets bereit sein, große Mengen an Essen zu transportieren
  • Die unverständlichen, schlecht formulierten Befehle seines Vorgesetzten an die Soldaten weiterleiten
  • Immer Bereit sein, sich in die kleinsten Panzer und die ungeschütztesten Stellungen zu setzen
  • Granaten, die auf seinen Chef zufliegen, mit der bloßen Hand zu fangen
  • Zwischen "Ja" und "Jawohl" unterscheiden können, "Nein" existiert nicht
  • Im Falle eines Anschisses durch den Vorgesetzten um eine harte Strafe betteln
  • Im Falle, dass der General den Major zusammenscheißt, sich als Sündenbock opfern lassen
  • Immer putzen und bereit sein, die Nato-Pause unterhaltsam zu gestalten
  • Im Falle eines Angriffs auf die Stabskompanie für den Herrn General den Arsch hinhalten
  • Muss stets das HK G36 bereithalten
  • Stets die ABC-Tasche bereithalten, falls dem Vorgesetzten die Buchstaben ausgehen.
  • Stets die Hose in den Socken haben.

Analogien

Analog hierzu muss man sich jetzt ausmalen was ein Obergefreiter wohl so tut, bzw. tun muss. Und wenn der Gefreite lieb war bzw. nach 9 Monaten im Heer noch ein bisschen weitermacht, dann wird er Stabsgefreiter, das ist die nächste Evolutionsstufe.

Fast in Schußweite
Wie kommt denn der da hin?

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