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Gefühltes Komma: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das gefühlte Komma''', ist ein häufiger [[Gast]], in deutschsprachigen, Texten. Im Gegensatz, zu seinen Verwandten, dem [[Deppenleerzeichen]], und dem [[Deppenapostroph]]en, wird es allerdings weniger häufig, von ungebildeten, und dummen [[Mensch]]en, verwendet (weshalb, es auch nicht, "Deppenkomma" heißt), sondern von Menschen, die gerne richtig schreiben würden, aber leider, nicht genau wissen, wie das so, geht. Deshalb setzen sie im Zweifelsfall, lieber ein paar Kommas mehr, um sicherzugehen, dass an allen Stellen, wo ein [[Komma]], sein sollte, auch, eins ist. Der unagenehme Nebeneffekt, ist, dass dabei viele überflüssige Kommas, entstehen, die den Lesefluss, stark erschweren.
  
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Da der Normalbürger, weder über [[Zeit]], noch [[Lust]], verfügt, sämtliche 14.398 [[Regel]]n der deutschen Kommasetzung, auswendig zu lernen, lässt sich eine Reduzierung, der gefühlten Kommas, über den Weg der [[Bildung]], nicht verwirklichen. Auch der Ratschlag, tendenziell weniger Kommas, zu setzen, oder gar die [[Initiative]], sämtliche Kommas, abzuschaffen, ist nicht zielführend, da Kommas, entgegen der landläufigen [[Meinung]], nicht grundsätzlich, überflüssig sind (vgl. ''Iss, mein Kind!'' und ''Iss mein Kind!'').
 
Da der Normalbürger, weder über [[Zeit]], noch [[Lust]], verfügt, sämtliche 14.398 [[Regel]]n der deutschen Kommasetzung, auswendig zu lernen, lässt sich eine Reduzierung, der gefühlten Kommas, über den Weg der [[Bildung]], nicht verwirklichen. Auch der Ratschlag, tendenziell weniger Kommas, zu setzen, oder gar die [[Initiative]], sämtliche Kommas, abzuschaffen, ist nicht zielführend, da Kommas, entgegen der landläufigen [[Meinung]], nicht grundsätzlich, überflüssig sind (vgl. ''Iss, mein Kind!'' und ''Iss mein Kind!'').
  
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Aufgrund dieser [[Situation]], hat der Deutsche Rechtschreibrat, die offizielle Empfehlung gegeben, gefühlte Kommas grundsätzlich, zu ignorieren, da, so wörtlich, "das sowieso [[Scheiße|scheißegal]] ist, und keinen [[Arsch]], interessiert".
 
Aufgrund dieser [[Situation]], hat der Deutsche Rechtschreibrat, die offizielle Empfehlung gegeben, gefühlte Kommas grundsätzlich, zu ignorieren, da, so wörtlich, "das sowieso [[Scheiße|scheißegal]] ist, und keinen [[Arsch]], interessiert".
  
 
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Version vom 21. November 2009, 18:36 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Das gefühlte Komma, ist ein häufiger Gast, in deutschsprachigen, Texten. Im Gegensatz, zu seinen Verwandten, dem Deppenleerzeichen, und dem Deppenapostrophen, wird es allerdings weniger häufig, von ungebildeten, und dummen Menschen, verwendet (weshalb, es auch nicht, "Deppenkomma" heißt), sondern von Menschen, die gerne richtig schreiben würden, aber leider, nicht genau wissen, wie das so, geht. Deshalb setzen sie im Zweifelsfall, lieber ein paar Kommas mehr, um sicherzugehen, dass an allen Stellen, wo ein Komma, sein sollte, auch, eins ist. Der unagenehme Nebeneffekt, ist, dass dabei viele überflüssige Kommas, entstehen, die den Lesefluss, stark erschweren.

Maßnahmen

Da der Normalbürger, weder über Zeit, noch Lust, verfügt, sämtliche 14.398 Regeln der deutschen Kommasetzung, auswendig zu lernen, lässt sich eine Reduzierung, der gefühlten Kommas, über den Weg der Bildung, nicht verwirklichen. Auch der Ratschlag, tendenziell weniger Kommas, zu setzen, oder gar die Initiative, sämtliche Kommas, abzuschaffen, ist nicht zielführend, da Kommas, entgegen der landläufigen Meinung, nicht grundsätzlich, überflüssig sind (vgl. Iss, mein Kind! und Iss mein Kind!).

Fazit

Aufgrund dieser Situation, hat der Deutsche Rechtschreibrat, die offizielle Empfehlung gegeben, gefühlte Kommas grundsätzlich, zu ignorieren, da, so wörtlich, "das sowieso scheißegal ist, und keinen Arsch, interessiert".


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