1 x 1 Bronzeauszeichnung von Ali-kr

Gaza-Streifen

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Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Vorlage:Nicht Ernst Der Gaza-Streifen ist ein klitzekleines Land, das nie jemand haben wollte, wo nie jemand je hinziehen wollte - und nun nach der ganz großen Aufmerksamkeit strebt. Es liegt irgendwo zwischen Israel und Atlantik, vielleicht aber auch zwischen Ägypten und Libyen; auf jedem Fall ist es trocken, sandig und unbrauchbar.

Wie alles begann

Alternativ: Warum es trotz aller Tragik, noch lustig ist

Israel, beachte mich! Hier leben auch Menschen! Bitte! Dann gibt es halt Raketen.

Bereits in der Antike lebten in dem Gebiet nur die Versager, die es nicht in die Modestaaten, wie Griechenland, Persien oder Ägypten schafften. Historisch korrekt betrachtet, wären dies die Juden. So was darf man aber nicht sagen, also waren es wohl Piraten, Satanisten und Kindermörder. Da es noch inkorrekter wäre, nun zu sagen, dass dies immer noch die Juden wären, nehmen wir es einfach hin, dass es hauptsächlich Babylonier waren.

Einen Zeitkatzensprung entfernt, wurde das "gelobte Land" durch Araber erobert, von Kreuzzügen eingenommen, und dass wieder und wieder. Nur den Gaza-Streifen wollte niemand haben. Es gab aber, wie bei jedem guten Krieg, linke Pazifisten, die darauf keinen Bock hatten und in Strömen flohen.

5 Jahrhunderte und dutzende Kriege später, gab es ein neues Schicksal für dieses Land. Denn wurde es wieder kultiviert. Zwar nicht im Sinne von "bewohnbar" gemacht, sondern wurde es "bewohnt", von einem lustigen Kulturmix aus Palästinenser, Kurden und Ägypter. Die Ironie am Schicksal ist, sie wurden von den Juden in diese Ödnis gedrängt.

Warum er euch bekannt vorkommt

Alternativ: Warum es zur Krise kam

Die von der westlichen Welt "erwünschte" Völkerwanderung der Palästinenser war schon Jahrzehnte her und eigentlich schon in Vergessenheit geraten, aber sehnte sich ein paar Halbstarke nach ein wenig Beachtung. Sie trugen abgewracke Jeans, Sicherheitsnadeln und Palitücher, gemeint sind natürlich die Punks. Sie protestierten somit gegen die sog. "Imperialisten" und "Repressionen", unter denen die Palästinenser leiden sollten. Nach wenigen Jahren verloren sie aber die Lust daran und ginge in die Disco - oder ihr Eigenheim.

Die palästinensischen Jugendlichen, aber vertrugen es nicht, dass ihre Heimat und Probleme plötzlich wieder von der Weltgemeinschaft ignoriert wurden. Ihre Lösung waren Raketen, Bomben und Propaganda gegen Israel. Warum es heutzutage immer noch keine bessere gefunden haben, sie es jetzt sogar noch mit ihren westjordanischen Mitstreiter versauen, ist schon komisch. Dabei könnten sie doch alle in Frieden leben? Wahrscheinlich vereiteln der Iran, die westliche Rüstungsindustrien und eskalationssüchtigen Medien diesen Versuch.


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