Gayse

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Eine Gayse ist eine seltene, jedoch sehr aktive, Unterart der gemeinen Stubenfliege. Im Volksmund wird sie auch als schwule Fliege bezeichnet.

Vorkommen

MachoGayse
Die Gayse bevorzugt eindeutig Ballungsgebiete als Lebensraum. Dort findet sie ideale Bedigungen für ihr Wohlbefinden. Am liebsten hält sie sich in schwülwarmen Thermen mit 100% Luftfeuchte und gedämpfter Musik auf. In diesen Räumlichkeiten kann sie ihre immense Kontaktfreundlichkeit, sowie ihren Hang zum Exhibitionismus ungehemmt nachkommen. Gaysen sind von Natur aus sehr gesellig. So kommt es vor, dass sich Horden von Gaysen an einem Ort versammeln und ausgelassene Parties feiern. Der bekannteste dieser Orte ist vermutlich die Christopher Street in New York City. Bei solchen Versammlungen kann es zeitweilen Vorkommen, dass sich die Schwestern der Gaysen dazugesellen, die sogenannten Transen. Der Hauptunterschied zwischen Gaysen und Transen besteht darin, dass Transen ihre rasierten Körper mit allerlei Dingen bekleiden, die sie eher wie Vögel erscheinen lassen.

Äußerliche Merkmale

Primär zeichnet sie sich dadurch aus, dass im Gegensatz zu ihren Vettern nicht in Kot badet, sondern sehr viel Wert auf ein gepflegtes Äußers legt. Neben regelmäßigem Fühlerzupfen verbringt sie viel Zeit mit der Rasur ihrer Beine und des Intimbereichs. Völlig konträr zu ihren Verwandten verhält es sich mit dem Schwarmverhalten dieser Tierchen. Während sich die gemeine Stubenfliege liebend gern in größeren Ansammlungen auf streng riechenden Objekten trifft, zieht es die Gayse vor, ihre Artgenossen durch Auflegen von extrem süßlichen Düften anzulocken.

Nahrung

Die Art und Beschaffenheit der Nahrung von Gaysen ist noch weitgehend unerforscht. Es wird allgemein angenommen, dass sie sich vorwiegend vegetarisch ernährt. Dies führt dazu, dass nur sehr selten übergewichtige Gaysen gesichtet werden. Fast Food ist ihr ein Greul. Sie befindet sich quasi zeitlebens auf Diät. Man hat jedoch schon häufig beobachtet, dass diese Tierchen eine Vorliebe für Sahne haben. Um an diese Köstlichkeit zu gelangen, haben die Gaysen das Ritual des "Sahneschlagens" zur Perfektion entwickelt. Zeitweilen wird es sogar in Gruppen durchgeführt und es scheint gesellschaftliche Bedeutung zu haben.

Vermehrung

Die Gayse ist ständig vom Aussterben bedroht. Sie verfügt zwar über vollständig ausgeprägte Geschlechtsmerkmale, fühlt sich jedoch aus ungeklärtem Grunde nur zu gleichgeschlechtlichen Partnern hingezogen. Eine Fortplanzung nach dem Vorbild der gemeinen Stubenfliege ist ihr somit verwehrt. Um die Erhaltung ihrer Art zu gewährleisten ist sie ständig darauf angewiesen neue Gesinnungsgenossen aus dem Bestand der Stubenfliegen zu assimilieren. Dies geschieht in der Regel in einem Moment der Unaufmerksamkeit der Stubenfliege. Das Ritual wird blitzschnell vollzogen indem die Gayse ihren Rüssel in die Kloake der Stubenfliege eintaucht.
Fortan wird sich die Fliege die Beine rasieren...

Berühmte Gaysen

  • UR-Gayse: [(Foto)[1]]
  • Bohlen-Gayse: Bekannt geworden ist diese Eunuchen-Gayse durch ihren Gesang in entmannter Tonlage

Berühmte Gaysen-Treffs

  • Caldo: Exquisite Lokalität um auf diese Spezies zu treffen. Es werden auch Stubenfliegen geduldet. Durch die feucht-fröhliche Mentalität der Gayse ist dies quasi ein Hort der guten Laune, der die Gefahr der Assimilation mehr als aufwiegt.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso