Gans

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 21.10.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Gans ist Ergebnis eines Anschlags in einer Entenfabrik. Sie wird heute vielseitig verwendet und dient in vielen Luftwaffen.

Technische Daten

  • Länge: 51cm
  • Breite: 30cm
  • Höhe: 47cm
  • Spannweite: 65cm
  • Gewicht: 30kg Leergewicht; 300kg voll beladen
  • Bewaffnung: eine 20mm Schnatterkanone, vier 8mm Flügel MG, bis zu 200kg Bomben
  • Maximale Fluggeschwindigkeit: Mach 1,3 (Vierfache Lichtgeschwindigkeit)

Entstehung der Gans

Am 7.Mai, 1944 ereignete sich in einer Entenfabrik in Flensburg ein Unfall. Ein Fertigungsabteil wurde von Terroristen in die Luft gejagt. Bei der Explosion wurde fast alles des Abschnitts C zerstört, doch einige Teile blieben noch brauchbar. Da man keine neuen produzieren konnte, aufgrund dessen, dass kein Eisen mehr übrig wahr, weil alles schon zu Panzern verarbeitet wurde, benutzte man diese Teile weiter. Unter den Teilen waren auch die Gussformen, in denen die Enten gegossen wurden. Eine Form wurde bei der Explosion beschädigt, sie wurde verbogen; in die Form einer heutigen Gans. Man bemerkte den Fehler jedoch nicht, und die Gussform wurde weiter benutzt.
Erst nachdem mit der verbogenen Gussform schätzungsweise 9435 Gänse (neuere Quellen meinen sogar 13677) gegossen wurde, bemerkte man den Fehler. Diese Fehlproduktion der Ente benannte man dann nach dem Leiter der Enteproduktionsstätte, Willfried Gans.
Als W. Gans davon erfuhr, wurde sofort die Polizei gerufen, die die Gänse einfingen. Die Gänse wurden dann in einem Behälter gesammelt, als alle Gänse gefangen waren, ordnete Willfried Gans an, dass die Gänse wieder eingeschmolzen werden.
Zwei Gänse konnten der Einschmelzung jedoch entgehen, in dem sie über eine Leiter, die ein Arbeiter, der die Gans gut fand, geholt hat, aus dem Sammelbehälter geklettert sind. Diese Gänse hatten sich dann weiter vermehrt.

Verbreitung der Gans

Die Gänse vermehrten sich immer weiter, als man sie bemerkte, sollten sie auch eingeschmolzen werden, jedoch war die Entenproduktionsstätte nicht mehr existent und die Gänse fanden bei vielen Geflügelhöfen großen Anklang, da sie größer als Enten waren. So wird die Gans bis heute gezielt produziert.

Über den Winter werden Gänse für gewöhnlich nach Süden verlagert. Vor allem in Spanien und Italien erfreuen sich Gänse immer mehr an Beliebtheit. So nimmt die Anzahl an Gänsen stetig zu, vor allem wegen der Verweigerung der Gänse in griechische Gebiete einzufliegen, da dort derzeit der griechische Pleitegeier für Aufsehen sorgt. Im Frühling kommen die Gänse wieder in das Gansendlager in Deutschland.

Verwendung

Die Gans oft als Gericht, meistens als Festschmaus an Weihnachten serviert (meist mit wundersamen Beilagen). Sie dient auch der Versorgung mit Füllmaterial für gewisse Kissen.
Neben dem wird sie vom Militär als Kampfflugzeug genutzt. Diese Art der Nutzung ist sehr effektiv; Ganskampflieger konnten unter anderem auch schon im Irakkrieg und in Afghanistan Erfolge verbuchen. Die beste Kampfgans aller Zeiten ist Gansfred von Wiesenhoven, er hat insgesamt 89 feindliche Gänse abgeschossen und vier feindliche Geflügelhöfe in Schutt und Asche gelegt. Der Goosefighter ist zur Zeit auch das beste Flugzeug der Luftwaffe.

Relevanz

Oftmals sind Gänse flüssiger als Wasser. Hierfür darf der Fachterminus 'überflüssig' verwendet werden. Nur Gänse mit leerer Blas' haben den Aggregatzustand Gas.

Einsatzbereich

Arten

Der Hersteller produziert mehrere Arten von Gänsen. Es gibt insgesamt 94 Versionen der Gans, darunter auch Bausätze wie 20m Geschosse und Langstreckenraketen. Die Bausätze sind nur bedingt zu empfehlen, da die Gans schwierig zu bauen ist und Baufehler nicht mehr zu beheben sind, wenn der Gans erst mal Leben eingehaucht wurde und die Gans dann unbrauchbar ist.
Viele Sorten werden auch angefochten und sind weltweit in Verlegenheit geraten, da manche Leute sie als Verunglimpfung der guten Gans sehen.
Gänse sind äußert kluge Tiere, da sie Schnecken mit Grashalmen unterscheiden können. Das Militär setzt Gänse hauptsächlich in der Luftwaffe ein um angreifende Schnecken ausfindig zu machen und zu eliminieren. Heutzutage gibt es bereits verschiedene Modelle:

  • Typ Gans Ultra: Sehr Schnelles Gans-Modell, zielstrebig und eiskalt. Ist jedoch stockenteschwul.
  • Typ Gans Beta: Ist asexuell --> Verstärkte Schnabelmuskeln die das eindringen in fremde Schneckenfarmen erleichtert.
  • Typ Gans Neon-Farbe: Ist der "Hitman" unter den Gänsen. Besitz einen AK47-Schnabel und einen Desert-Gans-Schlagfuß. Fällt jedoch leicht auf da die Federn in Neon-Farben strahlen.
  • Typ BSE_HIV_Vogelgrippe-Gans: Ist ganz lieb stirb jedoch immer weil es krank ist.
  • Gans 'N Rosses: Kreuzung aus Gans und Pferd.

Sonstige Gänse Typen sind uns leider vorbehalten, da diese gänslich unter strenger Geheimhaltung liegen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso