Gangbang

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Gangbang (von belgisch gäng bada bäng) ist ein polizeiliches Manöver und ein Jugendspiel, dass meist zum Jahreswechsel gespielt wird.

Erste Gangbangs

Das Gangbang wurde zum ersten Mal im Zuge der wachsenden Kriminalität von einem Sondereinsatzkommando am 30.12.1922 unter General von Hinten eingesetzt. Hessische Mongolen hatten zu diesem Zeitpunkt einen Sprungturm in einem Hallenbad in Westost-Deutschland besetzt, da in der hessischen Mongolei Wasser - und Sprungturmknappheit bestand. Durch ihr wildes Gebrüll verscheuchten sie die badenden Gäste und störten so den Betrieb des Hallenbades. Sofort wurde das Sondereinsatzkommando unter General von Hinten herbeigerufen. Für die Sondereinheit sah diese neue, nie dagewesene Situation ausweglos aus. Doch von Hinten hatte in seinem Wahnwitz die zündende Idee einen Böller den Sprungturm hinaufzuschicken um die Mongolen zur Aufgabe zu zwingen. Dieses Manöver ging in die Geschichte als "Knaller von Hinten" ein. Die Mongolen waren so überrascht, dass sie aufgaben und nach Hause schwammen.

Entstehung des Gangbangs

Headbang! ----> Mitbang! ----> Zusammenbang! ----> Gangbang!

Durch dieses Ereignis wurde "Knaller von Hinten" zum Standardtraining jedes Polizeibeamten.

Einführung in die Jugendkultur

In den späten 1980ern wurde das Gangbang von Jugendlichen aufgegriffen und führte in vielen Schwimmbädern zu massiven Erschütterungen. Kritiker erkannten hier das Gewaltpotenzial von Polizeimanövern und forderten ein Verbot der Polizei. Aufgrund dieser Stimmen wurde in vielen Städten daraufhin die Polizei wegen fahrlässiger Rötung verboten und die ersten Westostdeutschen Polizistenkrise bahnte sich an.

Gangbangs heute

Heutzutage wird nur noch vereinzelt in wenigen Gebieten Westost-Deutschlands zum Jahreswechsel hin Gangbanging betrieben. Wie auch der sonstige Mist, der in den 80ern angesagt war, gerät auch das Gangbanging zunehmend in Vergessenheit.

Siehe nicht auch


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