Galopprennen

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Galopprennen sind Rennen, bei denen kleinwüchsige Anhänger der "Anonymen Napoleonkomplexler" auf dem Rücken speziell gezüchteter Renn-zossen ihre Minderwertigkeitskomplexe zu besiegen versuchen. Hierbei werden hysterische, überzüchtete Pferde (genannt "Vollblut") über einen abgegrenzten Rundkurs gejagt. Es gilt, die besonders schmackhaften Oberschenkel und Seiten des Tieres (Flanken) mit der Gerte so weich zu dreschen, dass diese danach gut zum Verzehr geeignet sind. Hier herrscht strenge Selektion, nur die weichsten Schenkel werden zur Salamiproduktion weiterverwendet!
Derjenige, der als Erster lebend im Ziel ist, gewinnt einen Blumentopf, eventuell ein kleines Preisgeld und die Auslagen für die Dopingsubstanzen zurück. Besonders hartnäckige Hartschenkler (=masochistische Pferde) müssen den Prozess des Rennens mehrmals durchlaufen, da ihr Fleisch nicht schnell genug erweicht.
Auch gilt diese Art der Salamiherstellung als eine beliebte Art des Wiederstandes gegen PETA. Ursprünglich kommt dieser ehemalige Nationalssport aus England, wo man wegen des aktiven Terrors der Tierschützer gegen die allseits beliebte Fuchsjagd ohnehin schlecht auf die Organisation zu sprechen ist. Mittlerweile haben die Galopprennen aber sogar die hintersten Fraktionen der weltlichen Hemisphären erreicht und sind sogar in Kentucky und Dubai beheimatet.

Historie

Ursprünglich wurden Vollblüter für Rennen gezüchtet, da man dem Darwinismus zu Folge dachte, besonders überzüchtet, inzestuöse und hyperaktive Pferde wären nicht nur durch die schnelle, besonders geschmeidige Bewegung besser zur Fleischgewinnung geeignet, sondern auch weniger interessant für Raubtiere. Man schloss nämlich aus Beobachtungen verhaltensauffälliger (tollwütiger?), sterbender Pferde und deren tagelangen dahinverwesens ohne Aasfressererscheinen, dass diese weniger Interessant für potenzielle Fressfeinde wären. Somit wären Pferdehüter und Ställe nicht mehr notwendig. Man erhoffte sich, inflationsbedingt hierbei Kosten zu sparen.

Von diesen Zielen hat man sich geringfügig entfernt, heutzutage werden die Pferde vor allem aus sadistischen Motiven auf die Bahn geschickt. Durch den enormen Erfolg beim Publikum schnellten die Preisgelder gewaltig in die Höhe, sodass der Sport an sich tatsächlich gewinnbringend wurde. Deshalb werden nun die langsamen Zossen zuerst weiterverarbeitet, während man die Schnellen ein bisschen länger laufen lässt, ehe auch sie schließlich zum Metzger wandern.

Der Weg zum heutigen Vollblut war ein langer: Erst nach jahrelangem Verpaaren von mit einander eng verwandten arabsichen Wüstenpferden und englischen Bierponys gelang mit dem schwer gefährlichen und kriminellen Eclipse schließlich der große Durchbruch: Es brauchte satte 19 Rennen, um sein Fleisch weich zu kriegen, doch in diesen Rennen war er dafür so irre und schnell unterwegs, dass er sämtliche Preisgelder einheimste und 19 mal ungeschlagen blieb. Er avanchierte zum Publikumsliebling und wurde erst relativ spät geschlachtet. Zuvor zeugte er mit seiner eigenen Mutter 12 Kinder, welche allesamt miteinanderweiter verpaart den Grundstock der heutigen Vollblutzucht bilden.


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