Gabriele Pauli

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Ist das nicht ein charmantes Lächeln?
Und der Blick erst recht!

Gabriele Pauli, genannt "das Latexluder", "die Zerstoiberin", ist eine CSU-Politikerin und seit 1990 Landrätin des Landkreises Schissenich in Bayern. Die gebürtige Ukrainerin wurde 2003 von "Paolo Pinkas" alias Michel Friedmann als SM-Spezialistin ins deutsche Rotlichmillieu importiert, wo sie als "die heiße Rosi" bekannt war. Durch ihre Tätigkeit in von Politikern viel frequentierten Edelbordellen schaffte sie bald den Sprung in die Politik.

Ausbildung und Beruf

Vor ihrer Tätigkeit im Edel-Rotlichtmillieu war Gabriele Pauli als freiberufliche "spirituelle Lebensberaterin" tätig, und organisierte Esoterik-Kurse wie "Lerne Dich selbst zu lieben" und "Entdecke Dein inneres Ich, die Tür zum göttlichen Kosmos". Eine Ausbildung zur Kosmetikern brach sie nach 21 Tagen ab.

Karriere

Für großen Wirbel sorgte Pauli's kurze romantische Affäre mit König Edmund "Eddy" Stoiber. Durch einen Liebeszauber, den Pauli auf einem Esoterik-Wochenendkurs von Yashmuheen Solara Atlantis gelernt hatte, ist Stoiber seitdem so durcheinander, dass er nur noch wirres Zeug reden kann. Eine ärztliche Diagnose bestätigte den Verdacht: Fortgeschrittener Nervenkrebs mit rethorischem Parkinson, welches sich durch ständiges "Äääh"-Gestotter bemerkbar macht. Auf diese Art für das politische Amt untauglich geworden, musste Stoiber sein Amt aufgeben und an das feurige rothaarige Heißblut abtreten. Pauli-Sympathisanten bescheinigen ihr hierfür Mut und politische Tatkraft, während Kritiker in ihr nur eine billige Abstoiberin sehen. Nachdem Wolfgang Schäuble sie in einer abschäublichen Verbalattacke als "abgetakelte ferkelfarbene pickelvotzige Ganzkörpermöse" bezeichnete, musste auch er von allen Ämtern zurückrollen. Nur mit einer Verwarnung und 100.000 Euro Bußgeld kam hingegen Horst Seehofer weg, der sie eine "schmierbäuchige wurmkurbehandelte Wies'nschande" nannte.

Politische Vorstöße

Die Ideen für ihre oft "innovativen" politischen Vorschläge bezieht Pauli von Kabarettisten und Esoterik-Seminaren. So schlug sie vor, die Ehe auf 7 Jahre zu begrenzen. Auf einem Esoterik-Seminar "die Macht der Sterne" von Cosma Shaumbra Ptaah hatte Pauli gelernt, dass alle 7 Jahre die Sterne für die Ehe besonders schlecht stehen. Zudem fordert Pauli das Recht, seine Eltern nach spätestens 7 Jahren ändern zu lassen. Es sei "gerade in heutigen Zeiten" ein Vorteil "zugunsten jüngerer, knackigerer Eltern auf die pflegebedürftige bucklige Verwandtschaft zu verzichten". Dieses Recht dürfe aber keine Einbahnstraße sein: Auch Eltern erhalten das Recht, ihre Kinder jederzeit zurückzugeben; verheiratete Frauen erhalten ein "return to sender"-Recht. Ebenso soll sich straffrei und auf Kosten der Krankenkasse jeder alle 7 Jahre das Leben nehmen dürfen, der keine Lust mehr hat, es zu verlängern.

Weiterhin fordert Pauli kostenlose Urschrei-Therapien für alle Kindergartenkinder, damit "diese schreienden Scheißgören endlich mal kapieren, dass die kosmische Energie sie liebt!"

Am 23.09.07 schlägt Landrätin Gabriele Pauli Volljährigkeit auf Probe vor. Wer nach 2 Jahren die Nase voll hat vom Erwachsen sein, kann wieder 5 Jahre alt werden und seine Kindheit noch mal erleben. Vor allem bei Jugendlichen mit Ausbildungsplatz und Studenten stößt dieser Vorschlag auf breite Zustimmung, da sie so wieder mehr Freizeit hätten. Auf Gegenstimmen stößt dieser Vorschlag vor allem in der Drogen- und Alkoholindustrie, da sie bedenken haben die Jugendlichen könnten so aussterben, was zu einer Schwächung des Absatzmarktes führen könnte.

Weitere kontroverse politische Vorstöße sind:

  • Wahlrecht für Frauen in Bayern: Auch Frauen sollen in Bayern wählen dürfen!
  • Ehrlichkeit in der Politik: Politiker sollen sich weniger selber inszenieren (z.B. durch gewagte Fotos in Hochglanzmagazinen), sondern sich auf nackte Tatsachen konzentrieren!

Siehe auch

Weblinks


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