Götterspeise: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Wie der Name bereits deuten lässt, ist ''Götterspeise'' keineswegs ein irdisches Gericht. Bereits tausende Jahre vor der heutigen Zeit soll diese Speise im Reich Gottes kreiert worden sein, auf die Erde gelang sie durch den Sohn Gottes, Jesus Christus. Dieser soll zu seinen nächtlichen Saufparties (auch ''Abendmahl'' genannt) anders als bisher angenommen neben Wein auch die heute im Christentum allseits beliebte Götterspeise serviert haben. | |
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+ | Heute wird die Götterspeise zum Großteil ohne Wein und nüchtern verzehrt (Ausnahmen bestehen, an bestimmten Orten wird die Götterspeise 'altmodisch' serviert, z.B in Kirchen etc.). Das Rezept der Götterspeise ist auch heute noch ausschließlich den engsten Kreisen der strenggläubigen Familien bekannt. Die beliebteste Sorte auf dem Markt ist '''Götterspeise weinrot''', hochprozentige Sorten sind seit einigen Jahren nicht mehr erhältlich (Begründung laut Kirchenrat: "Götterspeise für alle!"). |
Version vom 14. Juli 2010, 21:22 Uhr
Unter Götterspeise (aus dem deutschen Götterspeise, zu deutsch Götterspeise, auch Speise Gottes genannt) versteht man eine - zumeist bunte - Speise aus undefinierbaren Substanzen.
Geschichte
Wie der Name bereits deuten lässt, ist Götterspeise keineswegs ein irdisches Gericht. Bereits tausende Jahre vor der heutigen Zeit soll diese Speise im Reich Gottes kreiert worden sein, auf die Erde gelang sie durch den Sohn Gottes, Jesus Christus. Dieser soll zu seinen nächtlichen Saufparties (auch Abendmahl genannt) anders als bisher angenommen neben Wein auch die heute im Christentum allseits beliebte Götterspeise serviert haben.
Götterspeise heute
Heute wird die Götterspeise zum Großteil ohne Wein und nüchtern verzehrt (Ausnahmen bestehen, an bestimmten Orten wird die Götterspeise 'altmodisch' serviert, z.B in Kirchen etc.). Das Rezept der Götterspeise ist auch heute noch ausschließlich den engsten Kreisen der strenggläubigen Familien bekannt. Die beliebteste Sorte auf dem Markt ist Götterspeise weinrot, hochprozentige Sorten sind seit einigen Jahren nicht mehr erhältlich (Begründung laut Kirchenrat: "Götterspeise für alle!").