Götterspeise: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter ''Götterspeise'' (aus dem deutschen ''Götterspeise'', zu deutsch ''Götterspeise'', auch ''Speise Gottes'' genannt) versteht man eine - zumeist bunte - Speise aus undefinierbaren Substanzen.
  
'''Götterspeise''' ist eine wackelnde Pampe, die bei kleinste Erschütterung wackelt aus Gelatine  oder anderen Geliermitteln, Zucker, Aroma- und vollgestopft mit Farbstoffen, in Pulverform.
 
Auch Wackelpudding genannt.
 
Am bekanntesten sind folgende Geschmacksrichtungen:
 
-Waldmeister (grün)
 
-Zitrone (gelb)
 
-Himbeere (rot)
 
...
 
  
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== Geschichte ==
  
== Anwendung ==
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Wie der Name bereits deuten lässt, ist ''Götterspeise'' keineswegs ein irdisches Gericht. Bereits tausende Jahre vor der heutigen Zeit soll diese Speise im Reich Gottes kreiert worden sein, auf die Erde gelang sie durch den Sohn Gottes, Jesus Christus. Dieser soll zu seinen nächtlichen Saufparties (auch ''Abendmahl'' genannt) anders als bisher angenommen neben Wein auch die heute im Christentum allseits beliebte Götterspeise serviert haben.
  
Das Pulver mit 7 t Zucker und einem halben Liter Wasser zum Blubbern bringen.
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Dann diesen flüssige farbige Schmodder in ein Glaß oder eine Schüssel gießen und dann stehen lassen bis er schimmelt.
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== Götterspeise heute ==
Dann essen und genießen.Dabei empfiehlt sich Magermilch und Schokolade.
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Heute wird die Götterspeise zum Großteil ohne Wein und nüchtern verzehrt (Ausnahmen bestehen, an bestimmten Orten wird die Götterspeise 'altmodisch' serviert, z.B in Kirchen etc.). Das Rezept der Götterspeise ist auch heute noch ausschließlich den engsten Kreisen der strenggläubigen Familien bekannt. Die beliebteste Sorte auf dem Markt ist '''Götterspeise weinrot''', hochprozentige Sorten sind seit einigen Jahren nicht mehr erhältlich (Begründung laut Kirchenrat: "Götterspeise für alle!").

Version vom 14. Juli 2010, 21:22 Uhr

Unter Götterspeise (aus dem deutschen Götterspeise, zu deutsch Götterspeise, auch Speise Gottes genannt) versteht man eine - zumeist bunte - Speise aus undefinierbaren Substanzen.


Geschichte

Wie der Name bereits deuten lässt, ist Götterspeise keineswegs ein irdisches Gericht. Bereits tausende Jahre vor der heutigen Zeit soll diese Speise im Reich Gottes kreiert worden sein, auf die Erde gelang sie durch den Sohn Gottes, Jesus Christus. Dieser soll zu seinen nächtlichen Saufparties (auch Abendmahl genannt) anders als bisher angenommen neben Wein auch die heute im Christentum allseits beliebte Götterspeise serviert haben.


Götterspeise heute

Heute wird die Götterspeise zum Großteil ohne Wein und nüchtern verzehrt (Ausnahmen bestehen, an bestimmten Orten wird die Götterspeise 'altmodisch' serviert, z.B in Kirchen etc.). Das Rezept der Götterspeise ist auch heute noch ausschließlich den engsten Kreisen der strenggläubigen Familien bekannt. Die beliebteste Sorte auf dem Markt ist Götterspeise weinrot, hochprozentige Sorten sind seit einigen Jahren nicht mehr erhältlich (Begründung laut Kirchenrat: "Götterspeise für alle!").


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